1. Allein Campen - Aber Nicht Lange


    Datum: 02.04.2025, Kategorien: Hausfrauen

    ... Ich schleckte ihren und meinen Saft heraus, spielte mit ihrer Klit und ihre Beine zitterten, als sie sagte: "Pause! Bitte Pause!" Ich stand auf, Sie setzte sich auf den Tisch und seufzte tief: "Noch ein Orgasmus, dann kann ich heute gar nichts mehr machen... Erst mal frühstücken bitte!" Und sie lächelte mich an.
    
    Wir gingen erstmal duschen und in Christines Vorzelt gab es das versprochene Frühstück. Sie hatte eine Pfanne Rührei gemacht, was sie mir lächelnd auftat und meinte: "Damit deine Eier nicht so schnell leer werden, mein Lieber." Wir alberten herum und überlegten, was man am Tag noch so anstellen könnte. Wir räumten das Frühstück weg, wuschen gemeinsam ab und waren tatsächlich ein bißchen wie verliebt.
    
    Christine zog sich dann ihren Bikini an und wollte ein Bad nehmen. Ich ließ mich überreden mitzukommen und bald waren wir in der klaren und tatsächlich warmen Ostsee. Christine schwamm ordentlich weit heraus, ich dümpelte etwas nahe dem Strand bis sie zurückkehrte und sich gleich um mich klammerte. Ich stand und sie klammerte die Beine um mein Becken und umarmte mich. Sie sah mir in die Augen: "Ich weiß, dass das hier nur kurz währen kann, aber ich rück Dich erstmal nicht mehr heraus!"
    
    Und gleich arbeitete sie mit ihren Beinen meine Shorts herunter, holte noch einmal Luft und tauchte zu meinem Schwanz. Ich schaute mich nervös um. Überall spielten Familien und Kinder im Wasser und Christine schnappte sich meinen Schwanz. Sie kam aber gleich wieder hoch, lachte ...
    ... und küsste mich. Mit ihren Händen wichste sie mich aber weiter und flüsterte: "Am liebsten, würde ich Dich jetzt hier ficken!" Mir wurde ganz schwindelig. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so einen sexaktiven Tag hatte. Ich griff ihr fest an den Hintern und sagte: "Wenn du willst, dass wir beide hier unangenehm auffallen...!?" Sie zog mir die Shorts wieder hoch und nahm mich bei der Hand. "Lass uns erst ein wenig ausruhen." sagte sie und wir legten uns in die Dünen.
    
    Christine hatte das Bikini - Oberteil abgelegt und war mit ihren vollen Titten eine Augenweide. Ab und zu öffnete sie die Augen und schaute zu mir um sich zu vergewissern, dass ich sie noch anhimmelte. Ich lag auf dem Bauch, und konnte den Blick nicht abwenden. Sie genoss meine Aufmerksamkeit und rieb sich vorsichtig immer wieder zwischen den Beinen. Es ging eine ganze Weile bis sie aufstand und zu mir kam. „Dreh dich um!" sagte sie und als ich es tat, freute sie sich über die Beule in meiner Hose. Sie setzte sich auf mich, griff in meine Hose, lächelte zufrieden über den harten Schwanz und ließ sich einfach darauf nieder. Sie schaute immer wieder, ob jemand uns sah, aber wir waren etwas abgeschirmt. Sie bewegte ihr Becken genüßlich vor und zurück... und sie stöhnte leise.
    
    Plötzlich flog ein Ball in unser Paradies und ein kleiner Junge folgte direkt hinterher. Christine blieb ruhig sitzen und tat so als würde sie mich kitzeln. der Junge lachte, schnappte sich den Ball und verschwand wieder. "Puh", dachte ...
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