1. Allein Campen - Aber Nicht Lange


    Datum: 02.04.2025, Kategorien: Hausfrauen

    ... ich und sagte: "Das war knapp!" Sie lachte und fing wieder an zu ficken. Sie sagte: "Es ist aufregend!" Gleich danach kam eine suchende Mutter über die Düne und rief nach ihrem Sohn. Sie sah uns kurz und stutzte. Dann lächelte sie, blinzelte uns zu und sagte: "Man, habt ihr das gut! Da könnte ich jetzt auch drauf." Christine lächelte, fing wieder an zu ficken und sagte: "Das ist nicht meiner, aber der ist gut! Der hat Parzelle 357 und ist diese Woche noch alleine. Ab morgen kannst Du es ja bei ihm versuchen. Bis dahin möchte ich ihn für mich. Mein Mann und ich reisen morgen ab. Hihi."
    
    Ich wurde rot und die rothaarige Frau kam näher. Sie zögerte kurz und sagte dann leise: "Ich komme morgen abend mal vorbei. Das war Parzelle 357?" Ich nickte während Christine schon wieder die Augen verschlossen hatte und auf mir stöhnte. Ich merkte, dass sie die Aufmerksamkeit genoss und sie kam gleich. Sie ritt schneller und versuchte, Ihren Orgasmus so leise wie möglich wegzuatmen. Die rothaarige wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte, blieb aber noch bis Christine die Augen wieder öffnete. Dann blickte sie verschämt nach unten und verschwand lächelnd.
    
    Ich nahm Christine in den Arm und sagte: "Ich glaube ich muss aus der Sonne." Christine schüttelte den Kopf und ließ den Schwanz aus ihr gleiten. Er stand immer noch. Sie wichste ihn und sagte: "Erst will ich ihn spritzen sehen! Ich mach jetzt Deine Eier leer. Nicht, dass Du mir hier den ganzen Campingplatz schwängerst, wenn ich weg ...
    ... bin." Und dann wichste Sie, was das Zeug hält und ab und zu leckte sie an der Eichel und grinste mich an. Irgendwann konnte ich nicht mehr und stöhnte auf und gab ihr den Saft, der sich auf ihrer Hand verteilte. Sie schleckte ihn ab und sagte zufrieden: "Jetzt können wir was essen gehen. Du musst ja bei Kräften bleiben!"
    
    Nach dem Essen im Restaurant des Campinglatzes nahmen wir noch einen Espresso und als wir frisch geduscht am Wohnwagen ankamen, waren da auch wieder Bernd und die Kinder da. Er küsste Christine und fragte, ab sie einen schönen Tag hatte. Sie nahm ihn in den Arm und sagte: "Ja, aber schön, dass ihr wieder da seid." Die beiden luden mich am Abend zum Grillen ein. Wir verbrachten einen schönen geselligen Abend und Christine flirtete die ganze Zeit mit Bernd, was ihn sichtlich erfreute. Am späten Abend, als die Kinder schon schliefen, sah ich noch, wie die beiden in die Dünen verschwanden und ich dachte nur: "Viel Spaß, Ihr beiden!!!" Am nächsten Tag, verabschiedete sich die Familie und in einem unbeobachteten Moment kam Christine und gab mir einen richtig schönen Abschiedskuss... Sie bedankte sich für die schöne Zeit und sie hätte jetzt auch wieder richtig Bock auf ihren Mann. Dann steckte sie mir einen Zettel mit ihrer Telefonnummer zu und sagte: "Vielleicht sieht man sich mal wieder."
    
    Kapitel 3:
    
    Kathrin und Birte
    
    Ich telefonierte lange mit Vera und sie kündigte an, dass sie übermorgen schon eintreffen würde. Ich sagte zu, schon mal an der Rezeption ...
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