Allein Campen - Aber Nicht Lange
Datum: 02.04.2025,
Kategorien:
Hausfrauen
... möglichst die Nachbarzelle zu reservieren. Das lief auch problemlos und als ich zum Wohnwagen zurückkam, sah ich wie die rothaarige Frau vom Tag zuvor langsam an meiner Parzelle vorbeiging und vorsichtig hinüberschaute. Ich stand dann hinter ihr und sagte: "Herzlich willkommen! Ich heiße Frank." Sie schien unsicher und sagte: "Hallo, ich bin Kathrin und ich wollte mich für gestern entschuldigen." Ich räusperte mich und sagte: "Das müsste ich wohl eher, denn wir waren gestern ziemlich frech." Sie schmunzelte und ließ sich dann doch auf einen Kaffee einladen. Sie sei mit ihrer Familie hier und hätte gestern beim Zuschauen festgestellt, dass ihr noch etwas anderes fehlen würde, als Kinder- und Familienbelustigung. Dann schmunzelte sie wieder und ergänzte: "Dann sah ich euch beide und war zuerst geschockt, und dann, als Deine...äh... Frau? Freundin? mich für heute einlud, wurde ich sofort wuschig. Aber das ist ja quatsch. Und trotzdem sitze ich jetzt hier."
Ich erklärte kurz, wie das mit Christine und mir entstanden war und das ich glücklich verheiratet bin und kein Interesse daran hätte, anderen die Frauen auszuspannen. Trotzdem war das mit Christine ein ganz tolles Abenteuer, was ich nicht bereute. Sie schaute mich nachdenklich an. "Findest du mich attraktiv?" fragte sie. Sie war vielleicht Mitte dreißig und schlank mit zwei handvoll Titten gesegnet und ihre Sommersprossen auf der hellen Haut und das kurze rote Haar machten sie unwiderstehlich. Das sagte ich ihr und fragte ...
... gleich, ob die Meinung eines alten Mannes da so relevant sei. Sie lächelte und merkte nur an, dass ich offensichtlich noch junge Frauen zu einem ordentlichen Orgasmus bringen könne. Das hätte sie ja nun gesehen. Ich konnte die Offenheit gar nicht fassen und ich hatte mich ja gerade vom Abenteuer mit Christine erholt.
Sie sagte, sie würde mich gern näher kennenlernen, wüsste aber nicht, wie das mit ihrer Familie auf dem Campingplatz gehen sollte. Ich überlegte kurz und schlug vor, dass man auf dem Campingplatz immer Menschen mehr oder weniger eng kennenlernt und sie könne mich ja einfach mal auf einem Abendspaziergang besuchen. Die Kinder im Bett und dann den Mann vor dem Fernseher geparkt, vielleicht. Sie lächelte und sagte: "Mal sehen." Sie stand auf, bedankte sich für den Kaffee und sagte auf Nachfrage, sie mag gerne Weißburgunder. Na dann war der Abend auch gerettet.
Am Abend hatte ich es gemütlich unter der Markise, als Kathrin tatsächlich vorbeischaute. Sie hatte ihre Badesachen dabei und fragte, ob ich mit ihr an den Strand gehen würde. Ich sagte zu, musste aber noch mein Handtuch und die Shorts einpacken. Sie lächelte und sagte: "Ich gehe vor. Du weißt, wo Du mich findest." Und richtig: In der Düne, wo sie uns am Tag zuvor erwischt hatte, fand ich sie. Sie kam gerade aus dem Wasser, zog einfach den nassen Bikini aus und gab mir ihr Handtuch. "Bitte trockne mich ab." sagte sie. Ihre Nippel waren steif und sie sah mit ihren Sommersprossen umwerfend aus.
Ich fing ...