Cleo 12
Datum: 03.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schon alles gewesen wäre. Es war wie das Naschen von der verbotenen Frucht. Unter normalen Umständen hätte dieser Mark bei ihr keinerlei Chancen gehabt. Aber so war es aufregend, heiss, erregend, ungewöhnlich - einfach anders.
Na ja, und vor allem: geil.
**Tanner**
Tanner war auch an diesem Sonntag früh aufgestanden, doch seine Frau war ebenfalls schon wach. Sie wollte unbedingt schon morgens zum Spaziergang und wie so oft, gab er nach, ohne weiterzudiskutieren. Das war ein Problem, um das er sich ein anderes Mal kümmern würde und er hatte nicht vor, jetzt darauf Energie zu verschwenden.
Es war daher schon fast zwölf Uhr am Sonntag, als Tanner sich endlich in sein Büro zurückziehen konnte. Sofort und wie immer seitdem er Cleo das erste Mal nackt gesehen hatte, galt sein Blick Cleos Fenster.
Eine erste Situationsanalyse sozusagen. Rollladen oben oder unten, Vorhang gezogen oder nicht, Licht an oder aus usw.
Heute war der Rollladen oben, der Vorhang nicht gezogen. Vielversprechend. Daher umgehend mit dem Feldstecher prüfen, ob Cleo unerwartet sogar da war und ansonsten direkt zurück zum Schreibtisch, die Dateien der Webcam prüfen. Vielleicht war ja etwas passiert in der Nacht.
Er packte also seinen Feldstecher und schaute durch ihr Fenster ins Zimmer. Wie immer war er erstaunt darüber, wie viel mehr er damit sehen konnte, als von blossem Auge. Und ebenfalls wie immer stockte ihm der Atem und sein Herz schlug schneller, als er tatsächlich seine Traumfrau ...
... erblickte.
Seine Cleo.
Sie lag etwas seitlich im Bett. Eine dünne Decke hatte sie nur teilweise über sich gezogen, ein nacktes Bein schaute vorwitzig halb hervor. Auch die Schultern waren nicht bedeckt und er genoss diesen Anblick, etwas, von dem er nie genug bekommen konnte.
Er verharrte so ruhig er konnte und beobachtete sie weiter, wie sie schlief. Dann plötzlich drehte sie sich, nahm ihr iPhone und die Decke gab den Blick auf eine Brust frei.
Tanner zackte zusammen, schwitzte bereits leicht. Cleo, live, bei Tageslicht, kein störender Vorhang, nackt, wenn auch halb bedeckt.
Er hoffte auf mehr.
Dann setzte sie sich im Schneidersitz hin und sprach weiter in ihr Telefon. Er beobachtete sie genau, verschlang ihren nackten Oberkörper mit den Augen, betete sie an.
Manchmal hörte sie nur zu, dann wieder erzählte sie und fuchtelte mit den Händen, ganz so, als ob die Person, mit der sie telefonierte, das sehen könnte. Dann hörte sie wieder zu und streichelte etwas abwesend ihre Brust. Er zwang sich mit grösster Mühe, tief und ruhig zu atmen.
Sie legte sich ausgestreckt hin, blickte zur Decke und redete, erzählte anscheinend etwas. Langsam glitt die andere Hand tiefer und streichelte nun ihre Scham.
Tanners Schwanz schmerzte, war mal wieder knüppelhart.
Sie legte das iPhone weg, streckte sich und streichelte mit der einen Hand ihren Busen, während die andere Hand vom Ansatz des Oberschenkels über ihren Bauch wieder zurück zu ihrer Muschi fand. Hatte sie ...