1. Cleo 12


    Datum: 03.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Fingern fickte, während er mit seiner Zunge an ihr spielte. Er registrierte Cleos Reaktionen, jede noch so kleine Regung. Manchmal klickte er sich einige Sekunden zurück, nur um sich auf ein Detail oder ihr Gesicht zu konzentrieren.
    
    Tanner war wie in Trance. Ohne es konkret zu bemerken, prägte er sich jedes Detail, jede noch so kleine Winzigkeit ein. Immer wieder kehrte er zurück zu einer Stelle, schaute sie erneut an.
    
    Er hatte sich nicht angefasst, wollte warten mit seinem eigenen Orgasmus, doch als er zusah, wie Cleo zitterte, es sie regelrecht schüttelte, reichte die nächste kleine Berührung seines Schwanzes aus. Er spürte plötzlich, wie sich die Flüssigkeit sammelte, sein Schwanz sich ganz ohne sein Zutun nochmals aufrichtete, schmerzhaft hart. Sein Bauch krampfte, sein Sack zog sich zusammen und das Sperma spritze in seine Hose. Er liess es einfach zu, wollte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Doch dann schloss er dennoch kurz die Augen und genoss das ungewöhnlich geile Gefühl.
    
    So etwas hatte Tanner noch nie erlebt. Er war ohne jegliche weitere, äussere Stimulation gekommen. Der Anblick seiner zuckenden Traumfrau hatte als Auslöser gereicht. Mit geschlossenen Augen und natürlich Cleo im Kopf lehnte er sich zurück, massierte seinen erschlaffenden Schwanz und rieb sich die letzten Tropen raus. Für einen Moment länger verharrte er regungslos. Das Bild von Cleo hatte sich ihm so eingeprägt, er musste auch gar nicht hinschauen.
    
    Als dann Tanner doch wieder auf ...
    ... den Bildschirm schaute, lag Cleo auf dem Bett, halb umgedreht, teilweise zugedeckt. Der Typ war verschwunden.
    
    **Cleo**
    
    Am frühen Nachmittag klingelte das Telefon. Es war Christiane.
    
    "Hey Süsse, kann ich doch vorbeikommen? Bin schon fertig."
    
    Irgendwie hatte Cleo das Gefühl, einen seltsamen Unterton in Christianes Stimme herausgehört zu haben.
    
    "Alles okay bei Dir?", fragte Cleo deshalb besorgt.
    
    "Ach das würd ich Dir gerne nachher erzählen" meinte Christiane etwas geheimnisvoll.
    
    "Oder ist Lenas Freund Mark noch da? Soll ich nicht kommen?"
    
    "Nein, nein, ich bin allein, keine Sorge, ich freu mich auf Dich. Bis gleich?" fragte Cleo.
    
    "Ja ich mach mich auf den Weg, bin so in ner halben Stunde da"
    
    antwortete Christiane offensichtlich erleichtert.
    
    Nachdem Clio aufgelegt hatte, wunderte sie sich weiter über Christianes Tonfall. Normalerweise war diese nämlich grundsätzlich gut gelaunt. Was wohl passiert war? Sie würde es ja gleich erfahren. Allerdings war ihr vorhin etwas klar geworden: Christiane hatte gesagt, „Lenas Freund Mark". Wie hatte sie überhaupt auf die Idee kommen können, bei der Sache nicht auszusteigen?
    
    Schlimm genug, dass sie es hatte so weit kommen lassen. Aber er war der Freund ihrer Tochter! Und sie wollte keine solchen Geheimnisse vor ihrem Kind. Selbst wenn Lena es offensichtlich akzeptierte, dass mit Lucy noch eine weitere Frau im Spiel war, so würde sie sicher nicht gutheissen, was zwischen ihr und Mark abgelaufen war. Aber es war ...
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