Tanz mit dem weißen Ritter
Datum: 03.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Ritter in mir sie jetzt küssen wollte. Der weiße Ritter behielt aber die Oberhand und hielt sich zurück.
Als sich die Aufzugstür öffnete, seufzte sie:
„Ein echter weißer Ritter, unglaublich!"
Sie hakte sich wieder bei mir unter. Dann standen wir vor ihrer Zimmertür. Es war die 210 a. Mein Zimmer lag neben ihrem. Es gab sogar eine Verbindungstür. Sie ließ mich los und steckte die Schlüsselkarte in den Schlitz und öffnete die Tür. Dann drehte sie sich wieder zu mir.
„Bis gleich. Ich klopfe bei Dir, wenn ich so weit bin."
Sie verschwand in ihrem Zimmer. Ich holte meine Schlüsselkarte aus dem Sakko und begab mich in mein Zimmer ins Badezimmer und machte mich frisch.
Keine 5 Minuten später klopfte es an meiner Tür. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis ich realisierte, dass es an der Verbindungstür geklopft hatte. Ich entriegelte meine Tür und öffnete sie. Bruni hatte ihre Tür aufgemacht und stand dort im Türrahmen. Die Hose des Hosenanzugs hatte sie ausgezogen. Sie trug einen weißen Slip, der ihre langen Beine betonte.
„Weißer Ritter, jetzt legst Du Deine Rüstung ab, verstanden?"
Ich war überrascht und irritiert. Unwillkürlich hob ich meine Augenbraue.
„Und lässt sie in Deinem Zimmer. Wie ich schon sagte, ich bin ein böses Mädchen. Und unser Tanz hat mich scharf gemacht. Jetzt komm schon, bringen wir es zu Ende."
Sie machte ein paar Schritte auf mich zu, ergriff meine Hand und zog mich in ihr Zimmer. Na gut, ich würde den weißen Ritter draußen ...
... lassen.
Bruni knöpfte ihre Bluse auf.
„Los, Du auch, die Dusche ist groß genug."
Also begann auch ich, mich zu entkleiden. Es war wie in einem Traum. Da hatte mich die interessanteste Frau auf dieser Hochzeit mit auf ihr Zimmer genommen und forderte mich auf, mich auszuziehen. Wir würden Sex haben. Als mir das klar wurde, pumpte mein Körper das Blut in den Unterleib. Keine 2 Minuten später standen wir beide nackt in der Dusche.
Das Wasser war heiß, ich auch. Ich zwang mich, den weißen Ritter zu unterdrücken, und packte Bruni von hinten, umklammerte ihre Brüste und küsste sie auf den Hals, während sich mein Schwanz an ihrem Hintern rieb. Sie stöhnte auf und lehnte sich gegen mich. Ihre erigierten Brustwarzen streckten sich meinen Fingern entgegen. Dann drehte ich sie um. Unser Kuss, bei dem unsere Zungen gegeneinander kämpften, war leidenschaftlich, fordernd, gierig.
Dann wehrte sie meine Liebkosungen ab.
„Kein Sex in der Dusche!", erklärte sie.
Sie nahm Duschgel und begann, mich einzuseifen. Ich ließ mich nicht bitten und begann meinerseits ihren Körper zu reinigen. Wir beide widmeten uns sehr intensiv dem Unterleib des jeweils anderen. Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz und am Ende auch zwischen meinen Pobacken. Aber auch sie war nach meinem Einseifen überall sauber.
Das Abtrocknen erfolgte gleichzeitig. Und wir beeilten uns. Ihre Kurzhaarfrisur war jetzt ein Vorteil. Dann landeten wir im Bett.
„Weißer Ritter, jetzt bin ich gespannt. Du hast mich ...