Tanz mit dem weißen Ritter
Datum: 03.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... mit Deiner Bemerkung, dass Du Sex nur gut findest, wenn die Frau auch zu ihrem Recht kommt, angefixt. Jetzt musst Du es beweisen. Ich hasse Kondome und verhüte selbst. Ich unterstelle dem weißen Ritter, dass er gesund ist. Ansonsten übernehme ich gerne die Verantwortung im Bett. Klar?"
„Jawohl Frau Professor."
Irgendwie passte es in die Situation, dass sie so selbstverständlich die Führungsrolle übernahm. Sie hatte mich auf den Rücken gedreht und schwang sich auf mich. Mit ihrem Unterleib auf meinem Gesicht, bereit für die 69er-Stellung. Gleichzeitig nahm sie meinen immer noch steifen Schwanz in die Hand.
Ich war erstaunt, wie nass, wie offen, wie bereitwillig sich ihr Schoß präsentierte. Meine Zunge begann zu arbeiten. Ich war im siebten Himmel. Das würde ich stundenlang durchhalten. Damit würde ich mein Versprechen locker einhalten können.
Weil Bruni schlank und leicht war, konnte ich sie mir mit meinen Händen zurechtrücken. Was ich auch tat. In der idealen Position reichte meine Zunge von ihrer Öffnung bis zu ihrem deutlich spürbaren Kitzler. Ihre Hand ließ meinen Schwanz los, sie wollte sich wohl ganz auf ihre Lust konzentrieren. Dann überrollte sie der erste Höhepunkt. Sie ließ sich auf meine Beine fallen.
Ich gönnte ihr ein paar Augenblicke der Ruhe. Dann knallte ich ihr meine beiden Hände auf ihre Pobacken, was sie mit einem Aufschrei quittierte. Dann zog ich sie wieder auf mein Gesicht, was sie scheinbar nur widerwillig geschehen ließ. Ihr zweiter ...
... Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Dass sie in dieser Form auch ihren dritten Orgasmus erleben würde, hatte sie wahrscheinlich nicht erwartet.
Allerdings war sie nach ihrem dritten Höhepunkt nicht mehr in der Lage, vorzugeben, was passieren sollte. Dafür war sie zu kaputt. Also musste ich das Kommando übernehmen, schließlich wollte ich doch auch zum Erfolg kommen. Ich warf sie von mir runter, legte sie auf den Bauch und drang dann von hinten kommentarlos in sie ein. Sie war eng. Und nass. Ich spürte wenig. Dafür ging sie überraschenderweise ab wie eine Rakete. Lag es daran, dass sie eigentlich die Kontrolle im Bett übernehmen wollte, die sie in dieser Position unweigerlich abgegeben hatte? Ich geriet wieder ins Hintertreffen. Als sie nach einem weiteren Höhepunkt reglos und erschöpft unter mir lag, legte ich eine Pause ein, mein Schwanz immer noch in ihr.
Nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus. Ich begann, mich wieder leicht zu bewegen. Als ich merkte, dass auch Bruni wieder ansprang, entzog ich ihr meinen Schwanz, drehte sie auf den Rücken und drang dann wieder ein. Nach ein paar vorsichtigen, aber kräftigen Stößen legte ich los. Jetzt konzentrierte ich mich ganz auf meine Lust. Sie schien es zu merken.
„Weißer Ritter!", keuchte sie.
Ich hielt inne.
„Ja?"
„Leg Deine Hand an meinen Hals, dann habe ich auch noch mal eine Chance."
Sie war wirklich ein böses Mädchen. Ich legte ihr meine rechte Hand an ihren Hals, den sie mir entgegenstreckte. ...