1. Die Therapie


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Frau fickt.“ Ich wunderte mich über diese obszöne Ausdrucksweise. Sie passte so gar nicht zu ihr. Als sie aufstand und ihre Hose glatt zog, sah ich den nassen Fleck in ihrem Schritt.
    
    „Zieh dich jetzt bitte wieder an, Katja. Soweit ich feststellen kann, bist du eine gesunde Frau mit überdurchschnittlich starken sexuellen Reaktionen. Ganz sicher liegt die Lustlosigkeit, die du beim Geschlechtsverkehr mit deinem Mann empfindest, nicht an dir. Vielleicht bemüht sich ja dein Mann zu wenig um dich oder du hast gewisse Vorbehalte gegenüber der Penetration durch ein männliches Glied. Ich schlage vor, dass wir beim nächsten Mal noch einen Test machen, um das abschließend zu klären.“
    
    „Sehr gerne, Andrea“, sagte ich spontan ohne zu überlegen; denn ich wünschte mir nichts sehnlicher als sie wieder zu sehen.
    
    Der Penetrationstest
    
    Die Zeit bis zu unserem nächsten Termin kam mir endlos lange vor, obwohl es nur drei Tage waren. Immer wieder musste ich an Andrea denken und die Gefühle, die sie mit ihrer Untersuchung bei mir ausgelöst hatte. Die Erinnerung daran löste Erregung in mir aus und ich war voll gespannter Erwartung, wie der nächste Besuch verlaufen würde.
    
    Am Tag des Termins duschte ich mich besonders ausgiebig und nahm mein bestes Parfum. Ich zog einen schwarzen BH und einen schwarzen Stringtanga an, darüber eine enge Jeans und einen tief ausgeschnittenen dünnen Kaschmirpulli. Ich war aufgeregt wie bei meinem ersten Rendezvous.
    
    Andrea empfing mich mit einem ...
    ... freundlichen Lächeln. „Schön, Dich wieder zu sehen, Katja. Du bist meine letzte Patientin, und wir können uns Zeit nehmen. Möchtest Du Dich setzen?“ Dabei deutete sie auf den Besucherstuhl, der vor ihrem Schreibtisch stand. „Ja, sicher, gerne“, sagte ich und setzte mich. Sie lehnte am Schreibtisch und schaute mich interessiert an. „Wie geht es Dir?“ „Sehr gut“, sagte ich, ich habe oft an den letzten Besuch bei Dir denken müssen.“ „Hm, ja?“ lächelte sie schelmisch. Das ist schön. Heute testen wir, wie du auf Penetration reagierst, und zwar möchte ich dafür einen Gegenstand verwenden, der einem männlichen Geschlechtsteil nachempfunden ist. Am besten ziehst du dich wieder komplett aus und setzt Dich in den Behandlungsstuhl.“
    
    Andrea schaute mir beim Ausziehen zu. „Du bist eine wunderschöne Frau“, sagte sie bewundernd, als ich nackt vor ihr stand. Ihr Mund war geöffnet, ihre Lippen feucht, und ihre Augen glitzerten seltsam lüstern. Sie trug keinen BH; denn unter ihrem dünnen T-Shirt zeichneten sich ihre großen körnigen Warzenhöfe und harten Nippel deutlich ab. Sie hatte einen kurzen weißen Rock und keine Strümpfe an. Als sie sich lässig auf den Schreibtisch setzte, rutschte der Rock hoch und entblößte ihre Beine bis fast zum Po. Sie spreizte sie und ließ mich einen Blick auf ihre glatt rasierte Scham werfen. Die großen dunklen Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit.
    
    Mit klopfendem Herzen nahm ich im Behandlungsstuhl Platz. Andrea sprang vom Schreibtisch und nahm auf dem Hocker ...
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