Die Therapie
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hinterlassen, wo du gesessen hast. Wenn du Hosen trägst, wirst du Flecken im Schritt haben. Aber das alles wird dich nicht stören, du wirst es vielmehr als sichtbares Zeichen deiner Schamlosigkeit lustvoll registrieren. Einen Nachteil gibt es allerdings“, zwinkerte sie mir zu, „du wirst deine Hosen häufiger waschen oder in die Reinigung geben müssen. Natürlich darfst du keine Strumpfhosen mehr tragen“, fuhr Andrea fort. „Kaufe dir stattdessen halterlose Strümpfe oder einen Strumpfgürtel.“
„Besonders wichtig ist“, fuhr Andrea fort, „dass du deine Schamlosigkeit öffentlich zeigst. Spreize deine Schenkel, wo immer du auch sitzt, im Restaurant zum Beispiel, in der Sauna oder im Zug, und gib den Blick auf deine nackte Scham frei. Wenn du dir was Neues zum Anziehen kaufst, probiere es nackt an, ohne Höschen, möglichst im Beisein der Verkäuferin oder des Verkäufers.“
Aufmerksam und gespannt hatte ich ihr zugehört. Was sie sagte erschreckte mich nicht, sondern verursachte ein erregendes Kribbeln in meinem Bauch. In meiner Fantasie hatte ich mich oft Männern oder Frauen gegenüber schamlos präsentiert. Nun durfte ich das endlich real erleben! Ich war dankbar, mich dieser Ärztin anvertraut zu haben.
„So, Katja, nun muss ich leider zur nächsten Patientin“, beendete Andrea das Gespräch. „Dein Höschen lasse ich hier. Du brauchst es nicht mehr. Beginne sofort damit, meine Empfehlungen umzusetzen. Umso schneller wirst du die positiven Auswirkungen bei dir feststellen.“
Als ich die Praxis verließ, fühlte ich mich frei und hemmungslos und genoss lüstern die laue Frühlingsluft, die unter meinem Rock die entblößten Schamlippen zärtlich streichelte.