(K)ein Katastrophenwinter - Teil 07
Datum: 04.04.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte zwischenzeitlich zugenommen. Mit meinen Daumen zog ich die Schamlippen etwas auseinander und stieß meine Zunge so weit wie möglich in sie hinein. Sie schmeckte einfach wunderbar. Immer wieder ließ ich meine Zunge in ihre Grotte eintauchen. Und auch ihre Lustperle wurde dabei gestreift. Wahrscheinlich stand sie kurz vor dem Orgasmus, so schnell wie sie inzwischen atmete. Da hob sie meinen Kopf hoch.
„Felix, wenn du willst, dann lass es uns jetzt noch einmal tun. So schnell werden wir keine Gelegenheit mehr dazu haben. Heute Abend und Morgen ist Anja hier, und morgen Abend sind unsere Eltern wieder da. Bitte, ich möchte noch einmal mit dir schlafen."
„Katie, das möchte ich auch. Aber wir haben keine Kondome hier, ich habe die Schachtel vorhin schon weg gepackt."
„In der Tasche der Schürze ist eines, das habe ich vorhin vorsichtshalber eingesteckt."
Im Nu hatte ich meine Hose geöffnet und sie mitsamt Unterhose bis zu den Knien heruntergezogen. Das Kondom war schnell übergestreift. Und dann drang ich in sie ein, schnell und hart, war sie doch schon fast so weit.
„Ja Felix, ja, oh ist das gut!"
Mit kräftigen Stößen brachte ich sie zum Höhepunkt. Und obwohl ich sie so heftig genommen hatte war ich noch nicht so weit. Das schien auch Katie zu merken. „Mach einfach weiter!" forderte sie mich auf.
Endlich kam auch ich zum erlösenden Orgasmus.
„Das hast du dir verdient, so schön wie du mich geleckt und dann befriedigt hast. Und jetzt müssen wir beide ...
... nochmal duschen." Den ersten Satz sagte sie lächelnd, den Zweiten mit einem Grinsen.
Schnell duschten wir gemeinsam. Katie ging in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Ich räumte in der Zeit den Tisch ab und machte den Abwasch. Auch stellte ich Wasser für den Tee auf.
Um zwei Uhr wurde Anja von ihrer Mutter gebracht. Katie lud auch Anjas Mutter auf eine Tasse Tee ein, diese hatte aber keine Zeit. So kam sie mit Anja in die Küche. Diese begrüßte mich so wie neulich mit einer Umarmung. Es war mir inzwischen nicht mehr ganz so unangenehm, ungewohnt war es aber immer noch.
„Geht doch schon mal in die Stube, ich komme dann gleich mit dem Tee nach. Katie, nimmst du schon mal den Teller mit den Keksen mit?"
„Was habt ihr da denn gemacht?" hörte ich Anja kichernd aus der Stube.
Katie antwortete mit einer Gegenfrage. „Meinst du unser Schneepärchen? Wir hatten zwischendurch etwas Langeweile."
Ich betrat inzwischen mit der Teekanne die Stube. „Das war Katies Idee, auch die Details. Aber die sollten wir nachher noch etwas Elternfreundlicher gestalten." Beide kicherten.
„So, nun erzählt mal. Wie ist es euch ergangen? Und was habt ihr in der Zeit so getrieben?"
Ich überließ Katie das Erzählen. Sie berichtete vom eingeschneit werden, dem Sturm, der sie in mein Bett getrieben hat. Es folgten die Themen Stromausfall und wie wir uns hier in der Stube eingerichtet hatten.
Anja schaute erstaunt. „Dann habt ihr die ganze Zeit zusammen geschlafen?"
Wir beide bestätigten dies, ...