1. (K)ein Katastrophenwinter - Teil 07


    Datum: 04.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    Dienstag, 02.01.1979
    
    Heute wurde ich vor Katie wach. Sie hatte sich wieder an mich angekuschelt. Ihre Brust drückte gegen meinen Oberarm, ein Bein hatte sie über meine gelegt. Ich blieb still liegen um sie nicht zu wecken. Wer weiß was sie heute noch vorhatte. Und wenn am Nachmittag Anja kam, dann konnte es ein langer Abend werden. Also ließ ich ihr den Schlaf.
    
    Sie räkelte und streckte sich, als sie wenig später aufwachte.
    
    „Hmm, guten Morgen Brüderchen!"
    
    „Guten Morgen Katie. Gut geschlafen? Na, was willst du heute anstellen?"
    
    „Am liebsten würde ich den ganzen Tag mit dir im Bett bleiben. Aber da Anja nachher kommt, wird das nicht klappen. Also wohl aufstehen und die Stube in den Ursprungszustand zurückversetzen. Aber erst mal duschen und dann Frühstücken. Kommst du mit?" Sie wartete meine Antwort nicht ab sondern stand auf. Nackt wie wir geschlafen hatten stand sie mitten in der Stube und streckte sich. „Na los du Faultier! Ab unter die Dusche"
    
    So stand ich auch auf und folgte ihr Richtung Bad. Unterwegs betrachtete ich ihren Po. Und als wäre er ein Magnet so richtete sich meine Morgenlatte in seine Richtung aus. Ganz in diese Betrachtung versunken bremste ich nicht rechtzeitig als sie vor der Badezimmertür stehen blieb, um sie zu öffnen.
    
    „Hey, nicht so stürmisch!" sagte sie als ich mit ihr kollidierte und meine Erektion ihren Po berührte. „Wo will der kleine Felix denn hin? Hat er Sehnsucht nach mir?"
    
    „Er hat in den letzten Tagen viel erlebt, ...
    ... was ihm gut gefallen hat. Ich kann ihn gut verstehen." grinste ich.
    
    „Das geht mir doch genauso. Wir werden sicher in Zukunft noch manches zusammen erleben. Jetzt steht mir der Sinn aber zuallererst nach einer Dusche. Na los, kleiner Felix, folge mir." Sie ergriff meine Morgenlatte und führte mich daran ins Bad.
    
    Es war zwar etwas eng in der Dusche, doch störte uns das nicht. Gegenseitig seiften wir uns ein. Das dabei die erogenen Zonen nicht zu kurz kamen versteht sich wohl von selbst. Es ging uns aber nicht darum uns gegenseitig zu befriedigen. Beide wollten wir nur ein wenig Spaß haben. Auch beim abtrocknen halfen wir uns. Jeder von uns ging auf sein Zimmer um sich anzuziehen.
    
    „Bring deine Wäsche mit." Rief sie mir hinterher. „Ich will gleich die Maschine anstellen."
    
    Das Frühstück verlief, abgesehen von einigen anzüglichen Wortspielen, so wie immer. Wir besprachen auch, was wir am Vormittag machen wollten. Ich wollte mich um die Stube kümmern, Katie sich um Küche und Wäsche. Den Nachmittag verplanten wir noch nicht. Sicher hatten Katie und Anja viel zu bequatschen. Ich wollte dann die Futterküche aufräumen, nachdem Anja sie gesehen hatte. Was der Tag dann noch bringen würde, das stand in den Sternen.
    
    Bevor Katie die Küche in Angriff nahm wollte sie die Waschmaschine anstellen. „Ist deine Wäsche schon hier? Die Maschine ist nur halbvoll."
    
    „Ja, meine Wäsche hast du."
    
    „Dann zieh doch bitte noch die Decken und Kissen ab. Und bring auch das Laken vom Sofa ...
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