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(K)ein Katastrophenwinter - Teil 07
Datum: 04.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu
... Erstaunen sehend lächelte sie. „Würdest du bitte freundlicherweise zuerst das Mittagessen beachten. Das Dessert gibt es hinterher." Sie füllte uns Suppe auf die Teller. Es fiel mir schwer mich auf das Essen zu konzentrieren. Immer wieder sah ich sie an. Wenn sich unsere Blicke trafen lächelte sie. Als wir aufgegessen hatten trug sie die Suppenschüssel raus. Mit einer Schüssel Hühnerfrikassee kam sie rein. Aber auch hier konnte ich nicht auf das Essen achten. Sie hatte den Knoten der Schürzenträger gelöst und saß mir oben ohne gegenüber. „Der zweite Gang ist serviert!" sagte sie auch noch. Das Wasser lief mir im Mund zusammen, was aber nicht am Essen lag. Nach dem Essen brachte sie auch diese Schüssel wieder in die Küche. Ich war schon gespannt, was jetzt noch kommen würde. Zuerst sah ich keine Veränderung als sie die Stube wieder betrat. Sie ging an mir vorbei und setzte sich aufs Sofa. „Das Dessert ist serviert. Wenn du magst darfst du an mir naschen." Sie löste auch den letzten Knoten und legte die Schürze ab. Den Slip hatte sie wohl in der Küche gelassen. Die Hände unter die Brüste legend hob sie diese leicht an und spreizte auch noch die Beine. „Was ist, hast du keinen Appetit?" Und ob ich den hatte. So wie sie da auf dem Sofa saß, im Licht der Mittagssonne, welches durch das Stubenfenster schien. Ein Zweig des Apfelbaumes im Garten bewegte sich leicht im Wind und ließ einen Schatten über ihren Körper wandern. All das und noch viel mehr nahm ich in diesen ...
... wenigen Augenblicken wahr. Ihre strahlenden Augen, die Lippen, leicht geöffnet und zum Küssen bereit. Und als ich meinen Blick etwas senkte sah ich auch ihre glänzenden Schamlippen. Entweder hatte sie in der Küche schon Vorarbeit geleistet oder die Situation erregte sie genauso wie mich. Ich ging die wenigen Schritte zu ihr herüber und kniete mich vor ihr hin, zwischen ihre geöffneten Beine. „Und was ist, wenn Anja jetzt kommt!" „Es ist jetzt viertel vor Eins. Anja wollte um Zwei Uhr kommen, vorher kann ihre Mutter sie nicht bringen. Wir sollten also Zeit genug haben!" Ich beugte mich vor und küsste sie. Zuerst auf die Lippen, dann am Hals hinab zwischen die Brüste. Diese nahm ich nun in die Hände und knetete sie sanft. Abwechselnd strich ich mit den Daumen über ihre Nippel oder saugte und knabberte an ihnen. Einmal nach oben schauend sah ich das sie die Augen geschlossen hatte. Immer noch die Nippel mit Lippen und Zunge umspielend ließ ich meine Hände tiefer wandern. Über die Taille und Hüfte gelangten sie an ihr Dreieck. Den Schamhügel mit den Fingerspitzen beider Hände massierend strichen meine Daumen an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Nun ließ ich auch meine Küsse über ihren Körper wandern. Den Brustkorb hinab machte ich einen kurzen Zwischenstopp am Bauchnabel. Weiter hinab, zwischen ihre Beine. Dann legte ich ihre Beine über meine Schultern und zog sie noch weiter zu mir heran. Mal rechts, mal Links leckte ich über ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen ...