1. Zur Hure erzogen 165 - Partynacht


    Datum: 04.04.2025, Kategorien: Hardcore,

    Abends ging ich mit den beiden Holländern und einigen anderen Leuten, die ebenfalls am Campingplatz ihre Zelte aufgestellt hatten, in die Stadt. Für Jan und Piet war es ihr letzter Abend. Ich bedauerte das sehr, denn die beiden hatten mir es nicht nur gut besorgt, sondern ich fand sie auch sehr nett und unterhaltsam.
    
    Da das einzige Kleid, das ich mithatte, nicht sauber war, musste ich notgedrungen meine Jeans-Short anziehen. Den Jungs gefiel sie, weil sie so kurz war, dass man einen Teil meiner Arschbacken sehen konnte, und vorne hingen beinahe meine Schamlippen heraus. Dazu trug ich ein enges, bauchfreies Top in weiß. Ich hatte mir auch wieder die Muschi rasiert und mich geschminkt – allerdings nicht so übertrieben wie am Strich, lediglich so, dass ich ein bisschen etwas hermachte.
    
    Wir zogen durch die Bars und da ich nicht viel Alkohol vertrug, hatte ich schon ziemlich einen sitzen als wir schließlich in einem Lokal landeten, in dem es ziemlich abging.
    
    Die Hütte war gesteckt voll, aus den Boxen dröhnten gut tanzbare Songs und die Leute grölten und tanzten begeistert mit.
    
    Wir machten sofort mit und ich ließ mich von den Männern antanzen. Ich hatte Spaß daran, wenn sich ihre Hände auf meine Hüften oder meinen Hintern verirrten, aber ich widmete mich keinem exklusiv, sondern flirtete mit allen.
    
    Irgendwann standen ein rothaariges Mädchen und ich auf der Bar und tanzten auf der Theke. Wir shakten ziemlich ab, hoben die Arme in die Höhe, fuhren und durchs Haar und ...
    ... ließen unsere Hüften kreisen. Die Andere hatte ziemlich viel Holz vor der Hütte und ihre Euter hüpften trotz BHs heftig auf und ab.
    
    Es dauerte nicht lange und Rufe wie „Tits out!“ und „Ausziehen!“ wurden laut. Obwohl die Kerle wahrscheinlich eher an den Möpsen der Rothaarigen interessiert waren, machte ich den ersten Schritt und zog mir mein Top über den Kopf. Um sicher zu gehen, dass ich es auch wiederbekam, schmiss ich es aber nicht in die Menge, sondern warf es einem Mädchen aus unserer Gruppe zu.
    
    Als die Leute sahen, dass ich mich obenrum entblättert hatte, machten sie mit erneuten „Titten raus!“-Rufen Druck auf die Rothaarige, bis diese zunächst ihr T-Shirt auszog und im BH weitertanzte. Schließlich kapitulierte sie und warf auch den BH noch ab, was mit einem lautstarken Gegröle goutiert wurde.
    
    Jetzt tanzten wir lasziver, hielten einander an den Hüften und ließen unsere Becken aneinander kreisen. Immer wieder berührten sich unsere nackten Brüste bis ich begann, mit den Händen an den Seiten des Mädchens hochzufahren und ihr schließlich an die Titten fasste.
    
    Sie ließ es geschehen, ja sie streckte die Möpse sogar noch ein Stück hervor.
    
    Unter den Anfeuerungsrufen etlicher Männer begann ich das weiche Fleisch im Rhythmus der Musik zu kneten. Die Rothaarige war entweder ein genauso geiles Luder wie ich oder sie hatte schon so viel getankt, dass bei ihr alle Hemmungen gefallen waren.
    
    Unsere kleine Show wurde dann aber unterbrochen, als nun auch ein paar Männer ...
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