1. Zur Hure erzogen 165 - Partynacht


    Datum: 04.04.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... diese Nummer vielleicht als Vergewaltigung empfunden, aber ich war Härteres gewohnt und fand es einfach nur geil, so genommen zu werden. Meine Erregung wuchs schnell noch weiter an.
    
    Als ich ein Auto hörte, das auf den Parkplatz einbog, sah ich auf. Wieder wollte ich mich aufrichten, doch mein Fickhengst drückte meinen Kopf hart auf das Blech der Motorhaube.
    
    Ich schaute auf den Fahrer, der nur als Silhouette durch die Windschutzscheibe zu sehen war. Der Wagen wurde langsamer, als er an uns vorbei fuhr, dann waren wir wieder alleine.
    
    Mit harten Stößen trieb er sich einem Orgasmus entgegen. Es war ihm sicherlich total egal, ob es mir auch kommen würde, aber gerade diese Rücksichtslosigkeit machte mich besonders geil.
    
    Die Welt um mich herum verschwand, ich nahm nur noch das harte Stück Fleisch in meinem Unterleib war.
    
    „Fuck, du Arsch! Fick mich, du Drecksau!“ Ich stöhnte jetzt laut und ungehemmt, während der Däne unaufhörlich seinen Schwanz tief zwischen meinen Schenkeln versenkte. Ich drängte mein Becken noch mehr gegen meinen Stecher, meine Hüften kreisten, meine Brüste rieben über die noch warme Motorhaube.
    
    Endlich erlöste mich ein gewaltiger Orgasmus von der Lustqual.
    
    „Uaaaarrghh!“ Ich konnte einen lauten Schrei nicht unterdrücken.
    
    Ein weiteres Auto fuhr in diesem Moment vorbei, ich bekam nur am Rande mit, dass der Wagen abbremste und langsam an uns vorbeifuhr.
    
    Dann kam es auch dem Blonden. Ein paar besonders harte Stöße stießen mich nach vorne und ...
    ... ich spürte wie sich sein Saft mit einem dicken Strahl in mich ergoss.
    
    „You are a really good fuck!“, lobte der Typ, während er seine Hose wieder hochzog.
    
    Wir gingen wieder in die Bar und zu meiner Freude fand ich dort wieder Jan.
    
    „Ich habe dich schon gesucht. Musstest du kotzen?“, fragte er mit seinem Holländerakzent. Er hatte natürlich mitbekommen, dass ich besoffen war. Und da er nicht wusste, dass ich es draußen gerade besorgt bekommen hatte, schloss er, dass mein etwas zerstörter Look dadurch zustande gekommen war, dass ich mich hatte übergeben müssen. Er überredete mich, an die frische Luft zu gehen.
    
    Dort versicherte ich ihm, dass es mir wieder gut ginge.
    
    „Das freut mich“, sagte er. „Because it’s my last evening and I like to spend it withyou.“
    
    Händchenhaltend spazierten wir durch den Ort und gelangten an den Stand.
    
    Es war eine romantische Stimmung. Wir sahen den Mond, der in das Meer eintauchte und ich nahm Jans große Hände in meine und sah zu ihm hinauf.
    
    „Küss mich“, forderte ich ihn auf und er beugte seinen Kopf herunter und küsste mich zärtlich auf den Mund.
    
    „Mmmmhh“, flüsterte ich und erwiderte den Kuss nicht nur, sondern verstärkte ihn indem ich meine Zunge fordernd gegen seinen Mund drückte bis er sie einließ und wir unsere Zungen miteinander tanzen ließen.
    
    „Because it is your last evening we should … da sollten wir was Besonderes machen“, sagte ich und zog mir mein Top aus.
    
    Während Jan noch verwundert, aber erfreut schaute, stieg ...
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