Zur Hure erzogen 165 - Partynacht
Datum: 04.04.2025,
Kategorien:
Hardcore,
... auf den Tresen stiegen und mit uns zu tanzen begannen. Sowohl hinter der Rothaarigen wie auch hinter mir stand jeweils ein Kerl und fasste uns an den Hüften. Meiner presste seinen Unterleib an meinen Po und ich konnte eine saftige Erektion fühlen.
Ich drehte mich kurz um, und sah mir den Typen an: Er war wohl Anfang 20, blond und hatte einen Dreitagesbart – ich hatte schon mit hässlicheren Kerlen gevögelt, und zwar nicht nur beruflich, sondern auch privat.
Ich drückte meinen Hintern gegen seine Beule und ließ das Becken kreisen. Er nahm meine Bewegung auf und rieb sich an meinem Arsch.
Als er merkte, dass ich begeistert mitmachte, fasste er mir von hinten an den Busen und drückte meine festen Titten, was wieder mit Johlen der Umstehenden quittiert wurde.
Immer mehr Leute kamen jetzt auf den Tresen geklettert, sodass ich irgendwann herunterfiel, was wohl auch mit mangelnder Standfestigkeit infolge meines Alkoholkonsums zu tun hatte.
Ich war verschwitzt, ließ mir aber trotzdem wieder mein Top geben und zog es über. Dann stürzte ich noch ein halbes Glas Bier hinunter.
„Let’s go out“, sagte – angesichts der Lautstärke im Lokal muss man besser sagen schrie – mir jemand von hinten ins Ohr.
Es war der Blonde, mit dem ich gerade abgetanzt hatte. Er fasste mich an der Hüfte und schob mich aus dem Lokal.
Er kannte sich offensichtlich aus, denn er führte mich zielsicher zu einem kleinen Parkplatz hinter dem Lokal, wo keine Menschen zu sehen waren. Zwischendurch ...
... blieb noch gerade Zeit für „Where do you come from?“-Smalltalk – er kam aus Dänemark –, dann begannen wir zu knutschen.
Mit weit aufgesperrten Mündern fanden sich unsere Zungen. Seine Hände wühlten in meinen Haaren, packten sie so fest, dass es weh tat.
Dann drückte er mich an sich, sodass ich die Beule in seinen Jeans spüren konnte. Ich rieb mich an der Erektion, die die enge Hose zum Platzen zu bringen schien.
Er griff mir an den Hintern und fuhr mir von unten in die engen Hotpants. Dass ich darunter keinen Slip trug, war ohnehin für jeden offensichtlich gewesen. Gierig knetete er meine festen Backen durch, was ich mit einem Stöhnen quittierte.
Plötzlich drehte er mich forsch um und drückte meinen Oberkörper kraftvoll auf die Motorhaube eines parkenden Autos. Er fasste von hinten an die Short und zog sie mir herunter.
Grob griff er zwischen meine Beine.
„Shaved!“, stellte er fest und fingerte an meinem Schlitz herum. „I knew, that you are a dirty slut!“
Ich wollte mich aufrichten, doch er presste meine Schultern mit eisernem Griff auf das Auto.
Seine Dominanz machte mich geil. Ich hörte, wie er seinen Gürtel öffnete und schon im nächsten Moment drang er hart in mich ein.
„Aaaahhh!“, stöhnte ich kurz auf und stützte mich mit ausgestreckten Armen auf der Motorhaube ab, während seine harten Stöße meinen Körper immer wieder vorwärts stießen.
„You filthy bitch!“, keuchte er und ahnte wahrscheinlich nicht, wie recht er hatte.
Andere Mädchen hätten ...