1. Anfisa und Peter 44


    Datum: 05.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... verdreckt, und es ist eh noch nass. Saskia hat dir das Putzzeug hingestellt.«
    
    »Du kennst ja den Weg in meine Wohnung, wenn du fertig bist, darfst du uns folgen, ich lasse die Türen auf! Denk dran, wenn du nicht ordentlich sauber machst, lasse ich Nivo nachreinigen!«, droht Saskia mit meinem Einverständnis.
    
    Bevor wir gemeinsam zu der Wohnung meiner Schwiegereltern in Spee gehen, schaue ich noch einmal zu Peter. Der sich fleißig dem Saubermachen abmüht. Eigentlich recht einfach, mit dem gekachelten Boden und einem Abstreifer und etwas Wasser.
    
    Aber insgesamt gesehen, ja ich liebe Peter und hätte diese Art von Spiel abgebrochen und nicht die vollen 2 Stunden durchgezogen.
    
    Später, nach der Pause, entscheide ich, ob mein Sklave noch fähig ist mein Geschenk zu bekommen.
    
    Saskia hat den Poncho ausgezogen, der ihr Outfit geschützt hat - das Milch-Honiggemisch ist aber auch sowas von zäh. Danach lässt sie sich von meinem Schwiegervater die und ihre Gummistiefel aus- und die Domina-Stiefel anziehen. Selbstverständlich ist mit dem Wechsel eine kleine Massage verbunden. Den Stock, denn sie in der Hand hält, benutzt sie aber nicht.
    
    Dass Nivo bis soeben, mit einem fremden Mann, am virtuellen Assistenten einen Text eingegeben hat, interessiert sie nicht die Bohne.
    
    Während Nivo, mit seiner Zunge, die Sohlen der Gummistiefel säubert, stellt Saskia vor: »Mein spezieller Sklave für Verträge! Wenn alles unter Dach und Fach ist, werde ich ihn belohnen!«
    
    »Notarchen,du darfst ...
    ... pausieren und uns begrüßen!«
    
    Ah, das ist also der ominöse Sklave, er ist vermutlich in Nivos Alter. Ich schaue zu, wie er mir die Schuhe küsst. Als er bei Saskia das Gleiche macht, bekommt er ihren Stock zu spüren: »Immer zuerst DEINE Herrin!« Dass er damit umgehen kann, zeigt sein: »Danke Herrin, ich habe begriffen.«
    
    »Wie weit seid ihr gekommen?«, fragt Saskia.
    
    »Oh, ein Großteil ist schon vorbereitet, Herrin. Doch ich muss sicher gehen, dass Peter das ...«
    
    »Du willst mich wohl auf den Arm nehmen, natürlich ist er damit einverstanden! Für diese Frage lasse ich dich mehr leiden, als dir lieb sein wird! Du stellst das Wort deiner Herrin infrage!«, herrscht Saskia.
    
    »Keineswegs Herrin. Ich müsste auch mit Herrin Anfisa sprechen, wenn ich darf?«
    
    Saskia nickt.
    
    »Verehrtes Fräulein Anfisa, sie werden ja die Lebensgefährtin und die Bevollmächtigte ihres Mannes Peter sein. Da ist es unumgänglich, dass ich Zugriff auf all ihre Daten habe. Es sind Umstellungen nötig, wenn die Firma dann noch handlungsfähig sein soll. Eine feindliche Übernahme der Firmengruppe möchten Sie ja vermeiden.«
    
    Ich verstehe nichts. Was ist eine feindliche Übernahme und, ach was egal, da muss ich jetzt durch.
    
    »Bitte können Sie mir das erklären?«
    
    »Bitte - Fräulein Anfisa, ich möchte zuerst klären, ob Peter mit den Maßnahmen einverstanden ist. Das nicht unerhebliche Vermögen muss rechtzeitig umverteilt werden. Während Peter geschäftlich voll handlungsfähig sein soll!«
    
    »Ja, ich denke ...
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