Anfisa und Peter 44
Datum: 05.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... Betreuten drohen muss. Die Anordnung eines Einwilligungsvorbehalts setzt voraus, dass der Betreute aufgrund einer psychischen Erkrankung seinen Willen nicht frei bestimmen kann. Etwas, was wir einfach übergehen können, in dem ...«
Bla, bla ... nichts für mich.
Zwischenzeitlich scheint auch Peter fertig zu sein, denn er meldet sich zurück. Ich schicke ihn unter die Dusche. Als Peter frisch geduscht und abgetrocknet zurück ist, gehen wir zusammen, ohne jede Restriktion von Peter, zum Esstisch und trinken gemeinsam mit Saskia einen Kaffee. Während mein Schwiegervater in Spee wieder als Fußstütze dienen darf.
Mein Kopf ist immer noch durcheinander, aber ich meine wir bekommen das hin. Eigentlich würde ich gerne darauf verzichten, aber so eine Katastrophe wie dies Woche möchte ich nicht mehr erleben.
Trotzdem werde ich meinen Schwiegereltern oder nur sagen, dass ich niemals darauf bestehen werde. Nur Peter ist zu schlau, dass er die Bedingungen braucht, um zu erkennen, dass ich ihn finanziell und sozial vernichten könnte.
***
Erneut gehen wir in Saskias Studio, sie begleitet uns und so erreichen wir den Mittelaltertrag ohne jegliche Umwege. Peter trägt erneut sein Geschirr, ich finde, es ist immer ein guter Übergang vom „normalen" Leben zu unseren Spielen.
Ich habe ihm "Beifuß" befohlen, also hängt seine Kettenleine leicht durch und ich muss ihn nicht beachten.
Der Gewölbekeller wird durch echte Gas-Fackeln beleuchtet, ich kenne das bereits von meinem ...
... ersten Besuch, doch Peter merke ich sein Erstaunen an. Auch wenn er nur einen kurzen Moment zögert, den Kopf leicht dreht.
Wie gut, dass ich eine meiner Peitschen, passend zum Augenblick, sogar eine Hundepeitsche am Gürtel trage. Sie wurde aus fünf dicken Lederschichten geflochten und ist sehr wirksam. Klatschend treffe ich seinen Körper, schon hat mein Sklave wieder den richtigen Abstand. Er kriecht neben meinem linken Knie, dabei sind seine Augen aufmerksam auf meine Füße gerichtet, solange ich voranschreite. Also genau nach Befehl!
Das Feuer in der Esse brennt schon, es sieht so aus, als würden die Scheite lodern.
»Bald ist es so weit und du wirst mein Geschenk bekommen! Schau dich jetzt um, ein, zwei Dinge sind für dich ausgesucht!«, sage ich Peter und lasse etwas Spiel an der Leine, damit er die 1.000 Möglichkeiten seiner nächsten Folter einschätzen kann.
Während ich angehalten habe, hat sich sein Blick nach oben gewendet, wie es sein soll, um von mir Instruktionen zu erhalten. - Jetzt aber schaut er sich wie befohlen in dem Raum um.
Auch ich bin wieder von dem mittelalterlichen Folterkeller beeindruckt. Der Boden ist gekachelt und blitzsauber. Die hier verwendeten Instrumente sind gröber und teils aus gegossenem Eisen.
Daumenschrauben, eine Streckbank mit mehreren Igelwalzen, die an der Wand hängen und nicht eingesetzt sind. Anders, als ich es kenne, sind für jeden Arm und jeden Fuß jeweils ein langer Hebel angebracht, ich glaube nicht, dass die Igelwalzen ...