Anfisa und Peter 44
Datum: 05.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... tatsächlich eingesetzt werden.
Rund um die Esse sind grobe Zangen an den Wänden, Dekoration?
Mit, »Bei Fuß« hole ich Peter zurück und schreit zu unserem ersten Spielplatz.
Es ist das 'Spanisches Pferd', dasich für ihn ausgesucht habe. Es ist, glaube ich, neu für ihn.
»Peter aufsitzen!«
Schon ohne Gewicht ist es unangenehm, wie man deutlich merkt, also belasse ich es bei dem Stützen unter seinen Beinen! Vorerst! Aber so eingestellt, dass er nur mühsam, mit den Zehenspitzen, die Stützen berührt.
Als Nächstes werden seine Hände zusammen gehakt, kein Problem mit den Fesseln, die er jetzt ständig trägt.
Die Führungsleine lasse ich einfach am Halsband hängen.
Etwas spannender und erotischer gestalte ich die Szene, indem ich seine Eier abbinde und dabei trenne - hier kommt jeweils ein kleines Gewicht zum Einsatz.
Noch eine Augenbinde und ein paar Brustklammern, so darf Peter schmoren. Ich weiß, Saskias Klienten würden darüber lachen, aber für Peter und mich ist es absolutes Neuland.
Ich warte, bis Peter leise in sich hinein heult. Dann werden die Brustklammern abgenommen und ich verwandle seine Nippel in ein Nadelkissen. Oh mein Gott, wie er sich selbst weh tut, als die Nadel sich durch seine Warze bohrt! Wieder und wieder rutscht er die Kante entlang, alle Muskel ziehen sich zusammen, er reitet tatsächlich.
Für Minuten hat er das Pferd vergessen, der neue Schmerz ist größer.
Ohne eine Reduktion ist sein Schreien enorm laut, sodass ich ihm einen ...
... der Knebel anlege.
Die Zunge kommt in ein Behältnis und der große Rest füllt den Gaumen aus, ohne einen Würgereflex auszulösen - zwar nicht Mittelalter, aber sehr wirksam!
Danach spiele ich mit seinen Nippeln, die sonst nur einen leichten Grundschmerz ausstrahlen, aber immer dann schmerzen, wenn die Nadeln sich bewegen!
Als Nächstes verbinde ich ein 300 g Gewicht mit einer ledernen Schnur, diese wiederum schlinge ich einmal um das Nadelkissen, um die Nädelchen langsam durch das Gewicht zusammenziehen zu lassen.
Wenig später werden weitere 300 g für Peter zur Hölle. Natürlich unterstützt von dem Pferd, das mehr als unangenehm in der Po-Spalte drückt.
Peter bemüht sich vergeblich, ruhig zu sitzen. »5 Minuten Pause«, kündige ich an, bis zum nächsten Höhepunkt lasse ich ihn in den jetzigen Schmerz eintauchen.
Die verschiedenen Peitschen sehen nicht nur gefährlich aus, sie sind es auch. Passend benutze ich eine der Katzen, die kleine Totenköpfe in den 9 Seilen eingeflochten hat. Früher wäre es wohl Elfenbein gewesen, so ist es aber brünierter Stahl. Auf eine ähnliche Peitsche mit Widerhaken verzichte ich. Peter soll ja nicht zerstört werden. Auch so wird das bis zu unserer Hochzeit anhalten und darüber hinaus! Wenn er noch will! - Blöder Gedanken!
Ich denke, mit dem heutigen Tag ist, das besiegelt, endgültig!
»Willst du nicht lieber das Original der britischen Marine nehmen, Peter hätte es verdient!«, werde ich von Saskia gefragt. Ich weiß nicht, welche das ...