Anfisa und Peter 44
Datum: 05.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... Körper, um dem Schlag mehr Kraft zu verleihen. Jetzt führt sie den Schlag mit dem vollen Schwung ihres Arms aus.
Trotz des Knebelns höre ich nach dem Abklingen des Hiebes Peter schreien, während sein Rücken von neun Krallen gezeichnet wird. Die sich langsam auf der Haut des Rückens bilden.
Jetzt erkenne ich, dass Saskia tatsächlich auf eine Mischung aus Strafe und Lust aus ist.
Ein Hieb genügt also, um die Haut dort, wo die Knoten fielen, blutig zu schlagen. Die 11 folgenden Schläge reichen aus, um den Rücken förmlich einzufärben.
Jetzt bin ich dran, natürlich will ich und doch habe ich Hemmungen, nur zaghaft trifft mein Hieb die schon blutig rote Rückenfläche - »War das zur Übung? Der zählt nicht!«
Saskia kommt auf mich zu und flüstert: »Wir waren uns doch einig! Manche von meinen Kunden würden für so eine Behandlung ihr halbes Vermögen hinblättern! Gnadenlos hatten wir ausgemacht!« »Es ist neu und ich muss erst die Wirkung kennenlernen! Ich will Peter nicht zu Klump schlagen!«
Die nächsten 12 Hiebe schneiden tief in Peters Rücken, der sich langsam in eine blutende
Kraterlandschaft verwandelt - Noch fehlen 10 Dutzend und die Peitsche hinterlässt jedes Mal achtzehn offene Wunden.
Trotzdem erregt es mich - sowohl das Schlagen von Saskia als auch meine eigenen Hiebe.
Nach etwa der Hälfte der Hiebe gibt Peter auf, sich dagegen wehren zu wollen. Unsere Hiebe wandern tiefer an seinem Rücken hinunter. Auch diese Fläche wird nach und nach ...
... verbraucht.
Trotz des mittelalterlichen Szenarios werden uns Peters Vitalwerte durch den VA angezeigt.
Noch braucht er keine Pause, aber wir erhöhen die Wartezeit von 5 auf 7 Sekunden zwischen den Hieben.
Die Katze ist noch schwerer von dem Blut, das sie aufnimmt! Meine ich festzustellen.
Noch meine letzten 12 Hiebe, schon! Und doch weiß ich nicht, ob mehr wirklich möglich gewesen wären, Saskia kann ihre Sklaven, aber auch ihren Stiefsohn recht gut einschätzen. Ich denke, wir haben gemeinsam alle Kraft aus Peters Körper geprügelt, zumindest ich wird einen Muskelkater haben.
»Bevor du meinen Sohn losbindest, solltest du ihn mit Salz desinfizieren, hat man früher auch gemacht! Und anders als Meerwasser ist dieses sogar heilungsfördernd! Ruf mich über den VA, wenn du später Hilfe brauchst, ich lasse euch allein!«, erklärt Saskia und lächelt wissend.
Die Peitschen, die ich benutze, tun weh, aber hinterlassen keine durchgehenden Verletzungen, ich kann mir vorstellen, was passiert, als ich Peter wie bei einem Salzpeeling einreibe, Rohrstöcke können auch die Haut annihilieren.
Schon kleinste Verletzungen brennen wie die Hölle.
Ich feuchte also einen Topf mit Salz an und reibe Peters Rücken damit ein, aus dem kraftlos Hängenden wird ein Berserker, der sogar die Sprossen zum Ächzen bringt und die Ausschläge des Monitors, den der VA abbildet, sprengen fast den Bildschirm. Erste Warnungen werden eingeblendet.
Das ändert sich auch nicht, als ich das Salz mit einem Waschlappen ...