Kroatien-Urlaub, Tag 03
Datum: 06.04.2025,
Kategorien:
Gruppensex
Kroatien-Urlaub, Teil 3, der zweite Abend bei den Freunden
Vor der Tür blieben wir noch einmal stehen, sahen uns an. Wie ich es fast immer tat in den letzten dreißig Jahren, die ich sie nun kannte, fand ich sie großartig! Nun trug sie ein hauchzartes, seidig glänzendes dunkelblaues Unterhemdchen mit Spaghetti-Trägern. Das zählte eindeutig zur Kategorie Unterwäsche, aber das störte mich keineswegs. Obwohl es kaum über den Hintern reichte, war es auf beiden Seiten auch noch mit von zarten Spitzen geschmückten Schlitzen versehen, die gut fünfzehn Zentimeter in Richtung Hüfte freigaben. Auf ein Darunter hatte sie verzichtet. An der Taille ebenso wie weiter oben. Ohne großen Aufwand blickte ich in ihrem weiten Ausschnitt bis zu den Nippeln, sah unterhalb der verlockenden Rundungen die Rippen sich um den schlanken Oberkörper schließen.
Fantasielos hatte ich ein kurzärmeliges Hemd übergeworfen als vollständige Bekleidung. In wenigen Momenten würden wir in diesen Outfits den Bungalow unserer Freunde betreten.
Wichtig ergriff ich beide Hände meiner Frau, und sie erkannte den Ernst, der mich beseelte.
"Hör zu, Schatz. Ganz egal, was wir heute oder gestern erlebt haben, egal, was ich zu Anja gesagt habe, oder was ich mit ihr gemacht habe, du bist und wirst bleiben: Die Frau, die ich liebe, und mit der ich alt werden möchte. Dieser ganze verrückte Wahrheit gewordene Traum hier hat damit nichts zu tun! Verstehst du mich?", fragte ich, absolut ernst.
Sie lächelte ...
... beruhigend: "Hör du zu, mein lieber Schatz, wenn ich das nicht annehmen würde, oder besser, wenn ich das nicht wüsste, dann würde das alles hier gar nicht passieren, klar? Es passiert, und es funktioniert nur deshalb, weil wir uns lieben. Wenn es nicht so wäre, würde ich es nicht wollen. Es ist eine fantastische, wundervolle, saugeile Sache, und ich genieße jede Sekunde, das schwöre ich dir, aber wenn ich dir und uns nicht so vollkommen vertrauen würde, dann würde es eben nicht funktionieren. Verstanden? Dann würde ich dir mit Sicherheit nicht zusehen, wie du deinen dicken Schwanz in alle möglichen Löcher von dieser Schlampe steckst und alle möglichen Körpersäfte von ihr schlürfst... Ist das klar?", fragte sie mit einem Lächeln, ohne eine Antwort zu erwarten.
Glücklich nahm ich sie in die Arme, drückte sie gegen mich, fühlte jeden Zentimeter ihres anbetungswürdigen, heißen Körpers, küsste ihren Mund voll Verlangen.
Meine Hände kneteten ihren Hintern, und unsere Münder beendeten sehr spät die lange Liebkosung.
"Ich bin gespannt, was das heute für ein Abend werden wird!", grinste sie, und auch ich musste lächeln.
"Nicht nur du!", wollte ich ein wenig von ihr erfahren, "Was wünschst du dir denn Schönes? Ich will dich auf jeden Fall unterstützen, damit du kriegst, was du gerne hättest...", deutete ich an.
Sie ließ sich ein Stück weiter in meine Arme sinken, bevor sie antwortete.
"Ich lasse mich mal überraschen. Aber ich denke, so eine doppelte Füllung sollte heute schon ...