1. Kroatien-Urlaub, Tag 03


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... nochmal sein... Das war schon geil!!"
    
    Ich grinste zustimmend: "Oh ja, von mir aus sehr gerne! Und wer soll in welches Löchlein?", erkundigte ich mich noch, und sie antwortete schnurrend: "Mmmm... Ich denke, ich hätte dich gerne wieder in meinem Arsch!", und meine zustimmende Freude war absolut echt.
    
    "Und du? Sei ehrlich, was willst du heute?"
    
    Auch ich sah keinen Grund für Lügen: "Das Sandwich in deinem Hintern ist ein ganz, ganz großer Wunsch von mir. Aber heute würde ich auch gerne mal sehen, ob Anjas Hintern fickbar ist...", und sie lächelte genauso verschworen wie ich.
    
    "Das dachte ich mir. Und Peter will das auch wissen... Arme Anja..."
    
    Laut lachte ich gegen ihr Mitleid an: "Moment, sie muss dir deswegen ja wirklich nicht leidtun! Ich denke, sie wird es genießen!"
    
    Während des Gesprächs küssten und liebkosten wir uns, und sie pflichtete mir mit Kopfnicken und Brummeln bei.
    
    Irgendwie kam mir ein anderer Gedanke, der nicht unbedingt hierher passte: "Und bei dir habe ich den Eindruck, dass du dir vielleicht ein paar andere Mitspieler besorgen wirst, wenn die zwei erst mal weg sind!", und ich dachte an den Franzosen vom Frühstück.
    
    Ihre Antwort überraschte mich ein wenig: "Die können gerne noch hier sein, wenn sich was anderes anbietet. Immerhin habe ich ja schon eine sehr schöne Dusche am Strand gekriegt... Genug Männermaterial ist auf jeden Fall vorhanden!"
    
    Verblüfft schluckte ich: "Du bist ja ne Nummer", drängte sie dann aber, "Wir sind schon ein ...
    ... bisschen spät, auf, lass uns anklopfen..."
    
    Nach wenigen Sekunden ging die Tür auf, meine Hand schwebte noch da, wo ich gerade gepocht hatte.
    
    Breit grinsend stand da Anja, und sie war wieder splitternackt.
    
    "Wir haben uns schon gedacht, wir haben euch reden hören...
    
    Schön, dass ihr da seid, kommt rein!", und sehr gerne folgten wir der Aufforderung.
    
    Peter stand ein wenig tiefer im Raum, und auch er freute sich: "Hallo, wie schön! Wow, Laura, was für ein Outfit!", und er zog sie sogleich in seine Arme, küsste kurz ihre Wangen, um sie dann von sich weg zu schieben, um sie besser ansehen zu können. Seine Blicke versanken zunächst sofort in ihrem Dekolleté, vorbei an den dünnen Spaghetti-Trägern, und ich sah, wie Lauras Augen aufblitzten, als sie sein Begehren bemerkte. Während er die Ansätze ihrer Brüste küsste, wanderte seine Hand schon unter das kurze Hemdchen, zuerst an den Hintern, dann vorne zwischen ihre Beine.
    
    Obwohl mich diese Begrüßung sehr faszinierte, zog ich eilig mein Hemd aus, warf es achtlos in eine Ecke, wandte mich an die charmante Gastgeberin, schloss sie glücklich in meine Arme, fühlte ihr heiße Haut so nah an meiner.
    
    Zärtlich küsste ich ihre Augenlider, ihren Mund, den sie mir bereitwillig öffnete. Auch ich vermochte es nicht, meine Hände ruhig zu halten, und sehnsüchtig glitten sie entlang ihrer Flanken, ihrer Hüfte, ihrem Hintern. Mit sanfter Gewalt presste ich sie gegen mich, und die Welt blieb für etliche Momente stehen.
    
    Unsere Zungen ...
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