1. Kroatien-Urlaub, Tag 03


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... keine Lust auf Experimente im Moment.
    
    Anjas schlug mit einem lauten Klatschen auf Peters Hintern, schimpfte: "Memmen!"
    
    Wie um uns etwas zu beweisen, küssten sich die Mädels noch einmal innig auf den Mund, und dieser Kuss dauerte so lange, dass sogar mein scheintoter Lümmel kurz zuckte. Grinsend klatschten sie sich ab wie Sportler nach der Erzielung von wichtigen Punkten.
    
    Dann standen wir schon bald auf der Straße vor ihrem Haus, und Laura zog mich rücksichtslos an der Leine in Richtung unseres Bungalows.
    
    Der Zufall wollte es, dass ausgerechnet jetzt noch ein paar Grüppchen unterwegs waren. Und meine Frau zeigte keine Gnade, im Gegenteil, sie zog und zerrte an der Leine als wäre ich ein störrischer Gaul, was natürlich jeder bemerken musste, der uns begegnete.
    
    Wobei das erste Trio gar nicht gesehen werden wollte! Im Schatten eines Bungalows entdeckten wir sie nur, weil ein spätes Auto seine Lichterkegel in ihre Richtung geworfen hatte. Ich erkannte sofort die Matrone aus dem Büro des Platzwartes am Eingang der Anlage, sowie die junge Studentin, die an unserem ersten Tag angekommen war und sie so herzlich begrüßt hatte. Den jungen Mann, um den die beiden sich bemühten, etwa im Alter der Studentin, kannte ich nicht. Die junge Frau kniete vor ihm, blies seinen großen, starken Ständer, während die Matrone ihm die samtigen, voluminösen Brüste mit beiden Händen fast ...
    ... in den Mund stopfte, und er genoss es, sie zu küssen und an ihnen zu lecken und zu saugen.
    
    Das Auto hatte in einen Stellplatz gelenkt, und der Motor verstummte.
    
    Eine sehr gemischte Gruppe aus etwa acht bis zehn Personen kam den Weg entlang, und nun schämte ich mich wirklich, denn die setzte sich aus den verschiedensten Altersgruppen zusammen, an liebsten wäre ich im Erdboden versunken!
    
    Aber die lachten nur bei meinem Anblick und tuschelten miteinander.
    
    Zuletzt trafen wir auf die Autofahrer, die uns die Szene mit der Matrone so gut beleuchtet hatten, denn sie hatten neben unserem Bungalow geparkt.
    
    Da standen nun zwei neue Fahrzeuge, und zwei asiatische Männer brachten schweres Gepäck in den Bungalow, während wir auf den ersten Blick drei Frauen dabei beobachten konnten, die Tüten und Textilien hinein schafften. Unser Anblick ließ sie jede asiatische Zurückhaltung vergessen, und ich fand ihr Interesse fast schon unverschämt. Auch wenn ich umgekehrt wohl auch nicht weniger geglotzt hätte!
    
    Ich war froh, als wir endlich in unsere Behausung traten.
    
    Laura machte mir das Band ab, und erleichtert öffnete ich den Riemen um mein Glied. Was für ein Gefühl, was für eine Wohltat, als das geschundene Teil seine Schwellkörper endlich leeren konnte und zusammenschrumpelte.
    
    Ich denke, ich schlief wieder tief und fest, kaum dass ich die Laken berührte in dieser Nacht! 
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