Kroatien-Urlaub, Tag 03
Datum: 06.04.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... aber da war auch schon meine Frau sehr ungeduldig neben uns.
"He, ihr schwulen Schwanzlutscher, jetzt langt es aber langsam... Ich will auch noch gefickt werden in meinen Arsch, aber pronto!"
Wir Männer fühlten uns keineswegs schwul, und ein wenig zornig packte er Laura im Nacken, zog ihren Kopf auf wenige Zentimeter vor seinen: "Mach dir mal keine Sorge, du geiles Fickstück, du kriegst schon noch, was du brauchst, klar?"
Er klang tatsächlich ein bisschen bedrohlich, und das zusammen mit dem Schmerz, den sein Nackengriff mit Sicherheit verursacht hatte, ließ mich befürchten, dass meine Frau die Sache jetzt abbrechen würde.
Aber ich sollte mich täuschen. Mit einem Mal wirkte sie klein und unterwürfig, nickte, hauchte, kaum vernehmbar: "Ja, schon klar."
Aber er war jetzt auf einen Trip geraten, von dem er nicht mehr weg kam.
"Das heißt: Ja, Herr, klar?", und noch einmal drückte er ihren Kopf am Nacken zu sich.
Wieder fürchtete ich, dass meine Frau das Spiel beenden würde, aber stattdessen erwiderte sie: "Ja, Herr!"
Das genoss er sichtlich.
"Mach dein Maul auf!", befahl der gute, brave, sonst so umgängliche Kerl meiner Frau, die bestimmt zehn Jahre älter war als er, und sie gehorchte.
Er räusperte sich, sammelte damit Speichel in seinem Mund, den er schließlich fast zornig in ihre Mundhöhle spuckte. Irritiert sah ich zu Anja, die nicht weniger überrascht war. Aber wir sagten nichts, verfolgten äußerst interessiert und fasziniert die weiteren ...
... Entwicklungen.
"Schluck es runter, du Hure!", befahl er, und wieder gehorchte sie demütig.
Er tat nun das, was er sich wohl schon gewünscht hatte, als er das erste Mal ihre nackten Brüste gesehen hatte, und was auch ich schon gerne gemacht hätte: Er packte einen ihrer langen, dicken, harten Nippel, und er drückte sie, zog daran, verdrehte sie. Ich sah die Schmerzen in ihren Augen, in ihrem Gesicht. Zunächst war sie stark, aber bald schon begann sie zu wimmern: "Au... Au... Das tut weh, Herr!", blieb sie doch in ihrer Rolle.
Hartherzig antwortete er: "Das soll es auch, wenn ich mich schon um deine Hurennippel kümmere!", und nochmal spuckte er auf sie, diesmal mitten ins Gesicht. Sie schwieg.
Mit einiger Mühe kroch er aus dem Knäuel unserer Körper, baute sich vor ihrem bespuckten Gesicht auf.
"Nach dein Maul auf, du Schlampe!", befahl er erneut, und wieder gehorchte sie. Rücksichtslos stieß er seinen Schwengel in ihren Mund, und mit der Rechten führte er ihren Kopf wieder in ihrem Nacken.
"Von wegen schwul... Jetzt wirst du mir einen blasen, gib dir Mühe!!", und mehrmals klatschte seine Linke auf ihren nackten Hintern.
Wie schon geschrieben: Sie hasst Schmerzen, hatte sich bis dahin noch niemals so hart anfassen lassen, aber nun schien sie sogar seine Schläge erregend zu finden! Sie war unter seiner Führung inzwischen auf allen Vieren, und ich nahm die Chance wahr, klatschte ihr auch einige ordentliche Schläge auf ihren knackigen Schinken. Sogar die liebenswerte ...