Mein Weg - Silberhochzeit 3
Datum: 07.04.2025,
Kategorien:
Sonstige,
... Lippen sich trennten waren wir beide außer Atem.
"Sorry, Lena, ich wollte dich nicht so bedrängen, es tut mir leid", er schob mich sanft zurück und das Tuch fiel zu Boden.
Alessandro hob es auf und reichte es mir.
" Ähm ... du solltest dir etwas anziehen, ich warte unten", meinte er.
"Sei nicht albern Alessandro. Vielleicht solltest du etwas ausziehen, dann sind wir auf dem gleichen Level und bleiben beide hier oben", schlug ich vor und schob meine Hände unter sein Top.
" Bist du sicher?", wollte er schon wieder wissen.
" Naja, ich glaube, wenn du noch zehnmal fragst, ob ich mir sicher bin, dann wird das heute niçhts mehr, Schatz", gab ich ihm zu verstehen.
Unsicher sah er mich an, doch dann zog er das Top über den Kopf und gleich darauf flog es in eine Ecke des Bades. Er drängte mich gegen den Waschtisch und küsste mich in Grund und Boden. Ungeduldig öffnete ich den Gürtel seiner Bermudashorts sowie Knopf und Reißverschluss, seine Lippen glitten saugend an meinem Hals herunter, während meine Finger sich in seinem vollen, dunklen Haar verkrallten. In kürzester Zeit brachte er mich vollkommen um den Verstand. Ich konnte mich nur noch vor Lust stöhnend und wimmernd an ihm festkrallen, zu mehr war ich nicht mehr fähig. Sein Mund kehrte bald zu meinen Lippen zurück, saugte und knabberte an ihnen.
" Lange werde ich nicht durchhalten Liebling", keuchte Alessandro. Er hob mich leicht an, um sich gleich darauf mit einem kräftigen Stoß vollständig in meinen ...
... pochenden Schoß zu versenken. Nur wenige kurze, aber heftige Stöße reichten aus um mich laut aufstöhnend in den Himmel fliegen zu lassen. Kurz vorher vernahm ich noch ein Krachen und ein Klirren. Alessandro fluchte, doch folgte er mir beinahe zeitgleich, als meine innere Muskulatur sich wellenartig um sein Glied krampfte.
"Aua...", jammerte ich außer Atem und fasste mir an den Hinterkopf.
"Ich glaube es ist nichts weiter passiert, Schatz, jedenfalls sehe ich nirgendwo Blut. Warte einen Moment, ich muss kurz schauen, wo die Scherben liegen", japste Alessandro.
Vorsichtig drehte er sich um und setzte mich dann außerhalb des Gefahrenbereiches ab.
"Lass sehen ", verlangte er und begutachtete und betastete meinen Hinterkopf. "Es ist nur eine Beule, mehr nicht, das kommt davon, wenn man sich wie eine wild gewordene Furie benimmt. Du hast mich gebissen, du Biest und dann hast du dich zurückfallen lassen und bist mit dem Kopf gegen den Spiegelschrank geknallt. Die rechte Tür sprang auf und alles was sich dahinter befand schepperte heraus", erzählte er grinsend.
" Nicht meine Schuld! Du hättest mich ja besser festhalten können", gab ich zurück.
"Ähm ... wer rechnet schon mit sowas, sei froh, dass ich dich nicht vor Schreck habe fallenlassen! Ich glaube, ich werde dich beim nächsten mal festbinden, dann kann sowas nicht mehr passieren." Lachend umarmte und küsste er mich.
Schnell zog ich mir einen Bademantel über und lief in die Küche um Kehrblech und Handfeger zu ...