1. Lisa, Fluch oder Segen


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Rückenlehne festhielt und somit eine Brücke bildete.
    
    Um ihr ins Gesicht zu sehen, musste ich jetzt meinen Kopf nach oben heben und das tat ich auch. Ihre Augen waren noch genauso starr wie zuvor auf mich gerichtet.
    
    Lisa holte tief Luft und hob ein Bein an, stellte den Fuß neben meinen Oberschenkel. Der zweite Fuß folgte sofort.
    
    Es war etwas kibbelig, als sie sich aufrichtete, mit leicht bespreizten Beinen vor mir stand. Der Minirock war dabei in etwa auf der Höhe meines Kopfe,s direkt vor mir. Auch wenn es mich gereizt hätte, sah ich weiterhin nach oben. Hier begegneten uns noch immer unsere Blicke.
    
    Lisa stand einen Moment einfach da, bewegte sich in keiner Weise.
    
    Doch dann flüsterte sie sehr leise: "Du wolltest doch sicher immer schon sehen, was unter meinen Röckchen ist oder nicht?"
    
    Ich schluckte, hatte mit mühe verstanden, was sie gesagt hatte. Hätte ich jetzt Nein gesagt, hätte ich gelogen. Dabei waren mir diese Gedanken erst seit wenigen Tagen gekommen. Eigentlich erst, seitdem Lisa hier war. Zuvor war es mir nie in den Sinn gekommen.
    
    Also nickte ich wahrheitsgemäß. Jedoch schien Lisa das nicht genug zu sein. Sie runzelte wie immer ihre Stirn, wenn ihr etwas nicht gefiel.
    
    "Du wirst nichts von mir bekommen, wenn ich es nicht von dir höre. Einfaches nicken reicht mir nicht. Sag, wenn du etwas willst, sonst wirst du nichts mehr von mir bekommen. Wenn ich nicht will, werde ich es dir verständlich machen. Also ...!
    
    "Ja!", hauchte ich, "Ich möchte ...
    ... sehen, was unter dem Röckchen ist. Zeig es mir!"
    
    "Na also. Geht doch, wenn du willst. Allerdings stehe ich auf Freundlichkeit. Wie wäre es mit dem Zauberwort. Bitte kann doch nicht so schwer sein?"
    
    Natürlich musste da noch etwas kommen, hatte ich nicht anders erwartet. So einfach würde sie es mir nicht machen.
    
    "Würdest du mir bitte zeigen, was unter deinem Röckchen ist?", fragte ich etwa lauter, betonte die ersten Worte stärker.
    
    Eigentlich hatte ich jetzt damit gerechnet, dass Lisa mich noch weiter auf die Folter spannen würde, aber da hatte ich mich dieses Mal getäuscht. Sie hob auf einmal ihren Oberkörper an, und stellte sich aufrecht vor mich hin.
    
    Obwohl sie wackelig stand, schaffte sie es, das Gleichgewicht zu halten. Sie griff an den Saum des Minirocks und wartete, bis sich mein Blick von ihrem löste und stattdessen geradeaus schaute. Erst jetzt hob sie das Gewebe langsam an, sehr langsam. Sie wollte die Spannung in die Höhe treiben, den Moment auskosten.
    
    Immer mehr ihrer Oberschenkel wurde abgedeckt, und ich sehnte mich danach, die Stelle zu sehen, an der sich diese vereinten. Doch Lisa ließ sich Zeit damit, besonders als sie den Stoff soweit hob, dass ihre Unterwäsche zum Vorscheinen kam. Ein schmales, weißes Höschen verdeckte, was ich zu sehen wünschte. Es leuchtete mir im Strahl der Lampe entgegen und ließ mich ernüchtert aufstöhnen.
    
    "Enttäuscht?", kam es hämisch von oben und ich antwortete mit einem klaren "Ja!"
    
    Lisa lachte, ließ den Stoff ...
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