1. Lisa, Fluch oder Segen


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... zurück über die Schenkel fallen und sprang mit einem Satz auf den Boden zurück, drehte sich mit dem Rücken zu mir und ging langsam mit dem Oberkörper herunter.
    
    Tief gebeugt stand sie vor mir, griff sich erneut an das Röckchen und hob es hoch.
    
    Wieder blitzte mir das Weiß des Höschens entgegen, aber auch hier nur für einen kleinen Moment. Sofort ließ sie es wieder los und verstellte mir damit weitere Blicke auf ihren schmalen Hintern.
    
    "Das muss für dich schrecklich sein. Zu sehen, was du nicht bekommst. Strafe muss sein!"
    
    Mit diesen Worten ging sie zu ihrem Bett und blieb davor stehen. Hier griff sie sich erneut unter den Stoff aber in der Art, dass ich es nicht sehen konnte. Sie zog an etwas und wenige Sekunden später sah ich den weißen Stoff über ihrer Beine nach unten fallen.
    
    Ich musste schlucken, besonders als ich sah, wie sie noch einmal mit ihrem Hintern wackelte und dann lasziv auf das Bett krabbelte. Leider war der Rock zu lang um etwas zu sehen.
    
    Doch dabei blieb es nicht. Lisa lies sich zur Seite fallen und lag lang ausgestreckt mit dem Rücken nach unten auf dem Bett, drehte ihren Kopf in meine Richtung.
    
    "Ich habe es mir anders überlegt. Vielleicht sollte ich dir mehr von mir zeigen, damit du dich nach mir verzehrst. Solltest du auf die Idee kommen, dich zu berühren, höre ich sofort damit auf!"
    
    Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, zog Lisa langsam ihre Beine an, hielt sie aber noch geschlossen. Dabei rutschte das störende Gewebe zwar ...
    ... weiter herauf, blieb aber so liegen, dass es immer noch verbarg, wonach ich mich sehnte.
    
    Lisa grinste mich an, genoss sichtlich die Situation, kostete sie aus.
    
    Mehrfach strich sie sich mit beiden Händen der Länge nach über ihre Schenkel, fasste dazu an ihre Knie und ließ die Finger heruntergleiten, bis sie fast im Schoß angekommen waren. Hier achtete sie darauf das nicht mehr sichtbar wurde, als zuvor.
    
    Für mich war es kaum noch, zum auszuhalten. Mich anfassen durfte ich nicht, obwohl mein innerstes danach schrie.
    
    "Nun sieh genau hin, ich zeige dir etwas, was vorher noch keiner gesehen hat!"Lisa drehte sich auf dem Bett, dass ihre Füße in meine Richtung zeigten, stopfte sich ein Kissen unter den Kopf, damit er erhöht lag.
    
    Meine Spannung war kaum noch zu überbieten und das wusste Lisa. Sie lächelte weiterhin über das ganze Gesicht, was ich kaum sehen konnte, denn ihr Kopf war von ihren Schenkeln größtenteils verdeckt. Doch da änderte sich in dem Moment, als Lisa ihre Beine langsam, Zentimeter für Zentimeter, öffnete.
    
    Mein Blick bohrte sich zwischen ihre Schenkel, versuchten im Voraus zu erahnen, was dort zum Vorscheinen kam. Sie wurde nicht enttäuscht. Weiter und weiter entfernten sich die Schenkel voneinander und legten alles für mich frei.
    
    Ich holte unregelmäßig Atem, besonders, als ich das erste Mal ihre Weiblichkeit erblickte. Lisa sah aus, wie ich es geahnt hatte. Schmal war der Schlitz, passte sich ihrer Figur an.
    
    Sie war fast nackt, hatte nur einen ...
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