1. Lisa, Fluch oder Segen


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... geschlossen, klemmte ihre Hände dabei ein und konnte sie nicht mehr bewegen. Nur noch ein Wimmern kam von ihr, blieb dann aber auch aus.
    
    Mehrere Sekunden lang blieb sie in der Art liegen und nicht ein Atemzug wurde von ihr getan. Sicher war sie in diesem Moment ein reines Bündel Gefühle, die sich in ihrem Innersten austobten.
    
    Nur langsam kam sie in diese Welt zurück. Sie erschlaffte langsam, zog den Dildo aus seinem süßen Gefängnis heraus und konnte ihre Hände wieder bewegen. Ihre Beine rutschten über die Decke, streckten sich lang aus und mit einer letzten Bewegung, schob Lisa den Stoff des Minirocks weiter herunter, entzog mir damit ihren Anblick.
    
    "Und? Hat es dir gefallen?", kam schwach an meine Ohren und ich sah Lisa ins Gesicht, welches sich inzwischen entspannt hatte.
    
    "Sehr sogar!", kam genauso leise zurück, dabei war mir nicht klar, warum wir flüsterten.
    
    "Gut, das werden wir wiederholen, aber nur, wenn du dich nicht mehr berührst. Sollte ich dich dabei erwischen, werde ich es nicht mehr für dich tun. Ab jetzt werden die Türen zum Badezimmer als auch zu deinem Schlafzimmer offenbleiben, damit ich dich jederzeit kontrollieren kann.
    
    Außerdem werde ich dauerhaft bei dir schlafen, damit du dich auch in der Nacht nicht ohne mein Wissen erleichtern kannst. Hast du mich verstanden?"
    
    "Ja, ich habe dich verstanden. Ich kann jedoch für nichts garantieren!"
    
    Lisa grinste mich breit an. "Das brauchst du auch nicht, du weißt was passiert, das ist ...
    ... genug.
    
    Du kannst jetzt übrigens gehen, es gibt nichts mehr zu sehen!"
    
    Wie ein Schlafwandler stand ich auf und kam ihren Worten nach, wobei ich nicht einmal merkte, wie ich meinen steifen Schwanz vor mir hertrug. Er beulte meine Trainingshose gewaltig nach vorne aus und es dauerte noch eine ganze Weile, bis diese verschwand.
    
    Kapitel 9
    
    Um mich abzulenken, ging ich in die Küche und machte mir etwas zu essen. Gerade als ich mich an den Tisch setzte, kam Lisa herein und schnupperte.
    
    "Oh, das sieht aber lecker aus. Ich glaube, ich mache mir auch etwas in der Art!"
    
    Lisa hatte sich umgezogen. Sie trug ein weites T-Shirt und einen kürzeren Minirock als zuvor. Dabei war der Ausdruck Rock nicht der richtige. Er war eher ein breiter Gürtel der wenige Millimeter unterhalb ihres Gesäßes aufhörte.
    
    Lisa ging zum Kühlschrank, öffnete ihn und sah hinein. Sie kramte darin herum, beugte sich dabei immer weiter herunter. Als ihr Oberkörper waagerecht in der Luft hing, rutschte der Stoff nach oben.
    
    Ob gewollt oder nicht, spielte für mich keine Rolle. Hatte sie zuvor noch ein Höschen getragen, war diese nicht mehr vorhanden. Stattdessen konnte ich kurz ihren schmalen Spalt zwischen den Beinen sehen, der sich mir kurz zeigte. Aber nur für wenige Sekunden, denn Lisa hatte gefunden, wonach sie gesucht hatte. Sie zog es aus dem Kühlschrank und stellte sich aufrecht hin. Mit einer Hand strich sie wie selbstverständlich den Stoff wieder soweit herunter, dass alles verdeckt war. Erst dann ...
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