1. Lisa, Fluch oder Segen


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... drehte sie sich zu mir um und setzte sich an den Tisch, als wenn nichts gewesen wäre.
    
    Die nächsten Tage wurden zu einer Hölle für mich. Lisa ließ mich für keinen Moment aus den Augen. Sie war ständig um mich herum, passte darauf auf, was und wie ich etwas tat. Dabei reizte sie mich wo und wie sie konnte. Es vergingen nur wenige Stunden, in denen ich zur Ruhe kam. Egal wohin ich mich wandte, war Lisa schon da und sie schaffte es immer wieder, mir ihre Reize zu zeigen. Mal beugte sie sich herunter wie am Kühlschrank, was unbeabsichtigt aussehen sollte, obwohl es klarer Vorsatz war.
    
    Wenn ich an meinem Schreibtisch saß, setzte sie sich zu gerne mir gegenüber in den dort stehenden Sessel. Hier rekelte sie sich in die Poster, rutschte mit dem Unterleib weiter vor, wodurch sich der Stoff des breiteren Gürtels, von alleine nach oben schob. Überhaupt trug sie gerade am Anfang nur noch Sachen, die ihr erlaubten, sich mir schnell zu zeigen.
    
    Im Sessel saß sie zu gerne mit der aktuellen Tageszeitung, die sie aufschlug und sich in der Art vor ihren Körper hielt, dass ich weder Kopf noch Oberkörper sah, dafür spreizte sie ihre Beine langsam auseinander.
    
    Unterwäsche trug sie nicht mehr, fing meinen Blick mit ihrer Nacktheit um meine Qualen von Neuem beginnen zu lassen. Auch wenn ich mich auf etwas anderes konzentrierte, blieb es nicht aus.
    
    Besonders schlimm war es, dass ich die Tür zum Bad auflassen musste. Beim Duschen war für mich noch verständlich, aber wenn ich auf ...
    ... dem Klo saß, empfand ich es als sehr unangenehm. Das war bis jetzt immer etwas gewesen, was ich für das Intimste hielt, was es gab. Aber selbst das verbot mir Lisa. Es kam sogar soweit, dass Lisa um die Ecke kam, als ich vor der Keramik stand und gerade pinkeln wollte. Dass ich meinen kleinen Freund dabei festhielt, war normal. Doch sie sah es anders. Sie stellte sich hinter mich, griff um mich herum und zog meine Hand weg. Stattdessen fasste sie nach meinem Glied und hielt es fest.
    
    "Soweit kommt das noch, dass du dich selber berührst. Ab jetzt sagst du mir Bescheid, wenn du musst. Dann erledige ich das für dich!"
    
    Ich hätte niemals gedacht, wie schwer es ist, in dieser Situation noch zu können. Durch die Berührung von Lisa und meine aufgestaute Erregung begann er sofort zu versteifen, stand schon wenige Sekunden später gerade von mir ab. In diesem Zustand war es nicht möglich zu tun, wozu ich hierher gegangen war.
    
    "Was ist?", kam von Lisa, "Mach schon!"
    
    "Ich kann nicht!", kam von mir und ich drehte mich halb herum.
    
    "Ich habe Zeit, sehr viel Zeit!", antwortete Lisa und gluckste leise in sich hinein.
    
    Es dauerte lange, aber letztendlich schaffte ich es. Es war eine Premiere für mich und ich hätte es vorher niemals für möglich gehalten. Auch dass jemand Fremdes bei mir abschütteln würde, war neu.
    
    "Na also, geht doch! Ist doch nicht schlimm. Wenn du dir beide Arme brechen würdest, müsste es auch jemand anderes für dich tun. Sieh es einfach als Übung für den ...
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