1. Lisa, Fluch oder Segen


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... gedacht. In dem Moment, als ich noch einen dritten Finger dazunahm, ihre Weiblichkeit damit noch mehr spaltet und gleichzeitig meine Zunge in ihren Gehörgang dringen lies, war es soweit.
    
    Ein gewaltiger Ruck ging durch ihren Körper und sie drückte ihren Rücken fast unnatürlich durch. Genauso schrie sie laut auf und ließ ihren Kopf nach hinten kippen. Sofort nahm ich die eine Hand von ihren Brüsten weg und legte sie gegen ihren Bauch, um sie an mich heranzuziehen.
    
    Es war wunderbar zu spüren, sie Lisa ihren Höhepunkt an mir ausrollen ließ. Ich konnte fühlen, wie sie langsam entspannte und in diese Welt zurückkehrte. Dabei hielt ich sie weiterhin fest und streichelte ihr sanft über den Bauch.
    
    Lisa hob ihren Kopf wieder an und flüsterte leise: "Danke!"
    
    "Keine Ursache. War mir ein Vergnügen!"
    
    "Schade das Du nichts davon hattest!", flüsterte sie weiter und wackelte mit ihrem Po, der nach wie vor gegen meinen Schwanz drückte.
    
    "Es war mir genug mitzuerleben, wie du gekommen bist. Man muss auch geben können, ohne nehmen zu wollen. Nimm es als eine Art Geschenk von mir!"
    
    "Ohhhh! Danke noch einmal dafür. Solche Geschenke darfst du mir noch öfters machen. Viel öfter!"
    
    Ohne das sich es verhindern, konnte, denn es kam zu plötzlich, erhob sich Lisa, drehte sich noch einmal zu mir um und küsste mich auf die Stirn. Wenig später sah ich ihren roten Hintern durch die Tür verschwinden. Das Klappen der Badezimmertür und die Geräusche der Dusche zeigten mir an, wo sie ...
    ... hingegangen war.
    
    Kapitel 14
    
    Ich kann nicht mehr schlafen. Langsam wächst mir die ganze Sache mit Lisa über den Kopf. Selbst wenn ich Todmüde bin, mir die Augen zufallen, gelingt es mir nur schwer, einzuschlafen. Wenn doch, ist es nicht für lange. Eine Nacht durchzuschlafen ist unmöglich. Wenn ich die Nachttischlampe ausmache, höre ich Lisas leisen Atem an meiner Seite, dann brauch ich in der Dunkelheit nicht einmal meine Augen zumachen, um Bilder zu sehen, die ich nicht sehen will. In der Nacht wache ich mehrmals auf, höre wieder ihren Atem und mich verfolgen meine Gedanken, lassen mich nicht erneut einschlafen. Schaffe ich es doch und der Wecker klingelt, glaube ich, keinen Schlaf bekommen zu haben. Wie gerädert stehe ich auf und brauche im Bad eine Menge kaltes Wasser, um klarzukommen. Ich mag Lisa sehr gerne, wahrscheinlich noch mehr, aber das will und kann ich mir nicht eingestehen. Eigentlich darf es nicht sein, wobei etwas in mir dagegen anwettert. Es sagt immer: "Warum nicht!"
    
    Trotzdem will dich diesem Gedanken nicht nachgeben. Überlege, wie ich dem ein Ende machen kann, auch wenn ich es in meinem innersten gar nicht will. Alles in mir sträubt sich, eine Entscheidung zu treffen. Lisa rauszuschmeißen wäre eine Alternative, die andere wäre unweigerlich und da bin ich mir sicher, sie weiterhin hier zu behalten. Das würde eine sehr feste Bindung nach sich ziehen, eine Verbindung auf Ewigkeit.
    
    Ich weiß es einfach nicht. Beide Szenarien gefallen mir nicht. Also muss ...
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