1. Lisa, Fluch oder Segen


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... über meinen Körper schob, musste sie grinsen. Meine Beine lagen inzwischen in der prallen Strahlung und Lisa erinnerte sich daran, dass ich die Sonnencreme abgelehnt hatte. Also legte sie sich neben mich in den Schatten und weckte mich nicht auf. Als sie ihrerseits ihre Augen schloss, lag ein schadenfrohes Grinsen auf ihrem Gesicht.
    
    Es war noch nicht zu spät, als ich aufwachte, aber kurz davor. Es brannte bereits recht unangenehm, und als ich an mir heruntersah, war die Rötung der Haut nicht zu übersehen.
    
    Sofort stand ich auf und richtete den Schirm neu aus, aber dafür war es schon zu spät.
    
    Lisa wachte von der Unruhe auf und blinzelte zu mir hoch, während sie mich beobachtete.
    
    "Ohhhh, deine Beine sehen ja gar nicht gut aus, auch dein Bauch scheint eine wenig gesunde Farbe angenommen zu haben. Wie das wohl kommt!"
    
    Die Schadenfreude war aus ihrem reden nicht zu überhören und ich versuchte, eine gute Mine, zum bösen Spiel zu machen.
    
    "Alles halb so schlimm!", meinte ich, baute den Grill auf und begann ihn anzufeuern. Dabei musste ich jedoch gestehen, dass sie Wärmestrahlung des Geräts, an meinen Beinen, gut zur Geltung kam. Es brannte. Doch wenn ich mich etwas weiter davon aufhielt, ging es.
    
    Die mitgebrachten Würstchen und eingelegten Kotelettes waren köstlich und wir aßen alles mit großem Appetit auf. Danach noch eine dunkle Brause und wir waren bis auf den Rand gesättigt.
    
    Nur eine halbe Stunde später wollte ich ebenfalls eine Runde schwimmen gehen. ...
    ... Mir war warm und meine Beine sowie mein Bauch brannte, wenn sie in die Sonne gerieten. Das Wasser versprach Abkühlung.
    
    Lisa war ebenfalls zu warm geworden und kam sofort mit.
    
    Das Wasser war kalt, zumindest kam es einem mit erhitzter Haut so vor, aber wenn man erst ein paar Minuten darin war, war es herrlich. Weniger schön waren die Massen von Menschen, die dasselbe Vergnügen suchten. Es herrschte Gedrängel.
    
    Also ging ich soweit in das Wasser hinein, wo kleinere Menschen als ich, nicht mehr stehen konnten. Hier war es nicht so überlaufen. Ich fand einen Platz am Rand des Beckens und sah um mich herum.
    
    Plötzlich sah ich einen lang gezogenen Körper unter Wasser auf mich zuschießen. Es war Lisa, was ich an ihrer Bikinihose erkennen konnte. Sie tauchte direkt vor mir auf, prustete das Wasser auf ihrem Gesicht weg und klammerte sich an mir fest. Stehen konnte sie dort nicht, wo ich war, dafür war sie nicht groß genug.
    
    "Na Onkel Ingo, weißt du noch, als wir im See zusammen geschwommen sind?"
    
    Während sie das sagte, umschlangen mich ihre Beine und ihre Hände legten sich auf meine Schulter. Sofort zog sie sich an mich heran und ich spürte ihre vom kalten Wasser hart gewordenen Nippel an meiner Brust. Überhaupt drängte sie sich mit ihrem ganzen Körper an mich heran und ich fühlte ihre warme Haut.
    
    "Was hast du dabei gedacht, als ich mich an dir gerieben habe, so wie jetzt?"
    
    Genau in diesem Moment drückte sich Lisas Unterleib stark an mich heran und begann über die ...
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