1. Lisa, Fluch oder Segen


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... kleine Beule zu streichen, die sich schnell vergrößerte.
    
    "War es dir unangenehm oder hast du dir schon damals gewünscht, mehr von mir zu bekommen?"
    
    Ich wusste nicht, was ich jetzt darauf sagen sollte. Natürlich war es etwas Schönes gewesen. Jedoch hätte ich es in dem Moment gerne von jemandem anderen gehabt. Trotzdem flüsterte ich Lisa ins Ohr, damit es nicht jeder verstehen konnte: "Es war überraschend, aber wunderschön. Ich würde lügen, wenn es nicht so gewesen wäre!"
    
    "Nein, damit hast du recht, lügen soll man nicht!"
    
    Während Lisa da sagte, ließ sie auf einmal mit einer Hand los und schob sie zwischen uns hindurch. Sie gelange zu meiner Badehose und drückte sie nach unten weg. Sofort sprang mein inzwischen steifer Schwanz heraus. Ein sehr befreiendes Gefühl, was sofort wieder genommen wurde, als Lisa sich erneut an mich heranzog. Jetzt lang er zwischen unseren Bäuchen, die sich gegeneinander pressten.
    
    Lisas Kopf kam näher, ihre Lippen legten sich fast an mein Ohr und sie flüsterte hinein: "Spürst du das, wie er sich an meinem Bauch reibt? Fühlst du meine Hitze? Unter der Haut ist es noch viel heißer. Ich hätte nichts dagegen, wenn du es erkunden, wenn du dich nicht an, sondern in mir reiben würdest. Was hältst du davon. Ich könnte ein paar Seiten aus dem Buch herausreißen. Wir überspringen einfach die nächsten Kapitel. Schon heute Abend könnten wir uns das Bild ansehen.
    
    Ich könnte mir vorstellen, dass du nichts dagegen hättest. Einen Vorgeschmack davon ...
    ... kann ich dir schon jetzt geben!"
    
    Ich stand wie paralysiert da und wusste nicht, was ich machen sollte. Die Spannung in mir war innerhalb von Sekunden auf ein Maximum gestiegen, hatte mich geradezu überrollt.
    
    Lisa hingegen wusste genau, was sie wollte. Ihr Unterleib entfernte sich von mir und sie griff erneut zwischen uns. Es dauerte nur wenige Sekunden, als sie nach meinem Steifen griff und ihn nah unten drückte, selber kam sie höher aus dem Wasser.
    
    "Fühl mal!", flüsterte sie, obwohl sie mich dazu nicht auffordern musste. Sie hielt den Dicken weiter ich ihrer Hand und ich konnte spüren, als sie diesen zwischen ihre Beine führte. Hier drückte sie mit ihren Fingern ihre Höschen beiseite, führte an diese Stelle die Spitze von meinem Speer.
    
    Ich stöhnte auf, als sie Lisas Weiblichkeit berührte, sich leicht zwischen dir Lippen schob und dort gerieben wurde. Lisas Unterleib kam auf mich zu und ich glitt mit einem Großteil des Schaftes darunter entlang.
    
    Lisa stöhnte leise auf und ich fühle ihren heißen Atem an meinem Ohr.
    
    Wir begannen zu zittern, was nicht vom kalten Wasser kam. Wir spürten es nicht einmal mehr, sondern konzentrierten uns nur auf den einen Punkt.
    
    "Na, ist das nicht gut? Es könnte noch viel mehr werden, noch heute. Es liegt an dir, ich bin bereit!"
    
    Noch einmal kam Lisa ruckartig auf mich zu und ich stöhnte auf. Doch auf einmal lies mich Lisa los, löste ihre Beine von mir, stemmte ihre Füße gegen den Beckenrand und drückte sich daran ab. Sofort ...
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