Rache an meinem Bruder
Datum: 09.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... anderen Seite der Stadt. Als ich bei Jonas Wohnhaus ankam, hörte ich, wie ein Flugzeug mit laut dröhnendem Treibwerk über mir flog und musste grinsen, vielleicht saß Ralph in dem Flieger. Er hatte alle seine Chancen verspielt, er konnte es nicht mehr verhindern und muss jetzt mit den Konsequenzen leben.
Als mir Jonas die Haustür öffnete, merkte ich gleich, dass ich in eine andere Welt eintrat. Statt einer gemütlichen Diele, trat ich in einen schmutzigen Flur. Aus einigen Wohnungen kam lautes Geschrei und bei anderen war der Fernseher so lauf eingestellt, dass man im Treppenhaus alles mithören konnte. Jonas tat mir leid, dass er in so einem Loch leben musste, wiederum war es hier so laut, dass wir nicht auffallen würden, selbst wenn ich später laut schreien würde. Grins, Jonas konnte auf einen Knebel verzichten.
„Du willst es echt durchziehen?", begrüßte mich Jonas an der Wohnungstür und führte mich in sein Wohnzimmer, wobei es wohl eine Wohnküche war. Nun verstand ich Ralphs Bezeichnung, dass er Jonas einen Assi nannte, solche Wohnsituationen entsprachen nicht unserem Stand. Nun will ich aber Jonas nicht kritisieren, denn er war bei mir der Gute und mein Bruder brauchte eine Abreibung. Jonas stellte einen schweren Stuhl vor das zugezogene Fenster, einmal wollte er nicht seine Wohnung zeigen und zusätzlich konnte das Sonnenlicht nicht stören.
Auf der anderen Seite hatte ich Lampen aufgebaut und auf den Stuhl ausgerichtet. Dazwischen stellte ich Papas Kamera und ...
... kontrollierte, ob der ganze Bereich erfasst wurde. Nun stellten wir noch unsere Laptops auf, bei denen wir gleich die Aufnahme starteten, damit jeder sehen konnte, dass ich schon beim Aufbau half. Als alles aufgebaut war, gab ich Jonas noch zwei Handschellen, damit er mich auf dem Stuhl festbinden konnte.
Nun war es aber an der Zeit, Jonas den weiteren Trigger zu geben, damit er besonders wütend auf Ralph und seine Freunde wurde. „Die sind übrigens heute Morgen wieder über dich hergezogen", informierte ich Jonas über eine Unwahrheit, „sinngemäß sind sie froh, dass sie dich Assi los sind, du hättest dir die Reise bestimmt nicht leisten können. Ralph meinte sogar, so ein Loser kann sowieso nicht gegen sie anstinken, er solle in dem Drecksloch bleiben, in dem er sich verkrochen hat." Als ich merkte, wie Jonas schon am Kochen war und seine Wut jeden Moment an irgendwas auslassen wollte, forderte ich: „Lass uns beginnen, mach die Kamera an." Jonas stellte sich hinter die Kamera und gab mir ein Zeichen.
„Hallo, hier ist die Luzia und ich habe mit meinem Freund ein Experiment vor", leierte ich meinen auswendig gelernten Text vor. „Mein Bruder hält nicht besonders viel von mir und meint, ich sei nur eine verzogene Göre. Dem ist nicht so und um es meinem Bruder zu beweisen, werde ich hier zeigen, wie stark ich bin. Mein Freund wird mich gleich verprügeln und ich werde, um es meinem Bruder zu beweisen, alle seine Schläge wegstecken. Gewissermaßen möchte ich einmal erleben, wie es sich ...