1. Rache an meinem Bruder


    Datum: 09.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... anfühlt, wenn er mich misshandelt. Um ihn vor strafrechtlichen Konsequenzen zu schützen, weise ich noch einmal darauf hin, dass es ein abgesprochenes Experiment ist, welches ich selbst angestoßen habe und mit meinem ausdrücklichen Einverständnis geschieht. Meinem Freund darf niemand für seine Handlungen Vorhaltungen machen, egal wie brutal sie sind, gewissermaßen erwarte ich sogar von ihm, dass er mich rücksichtslos misshandelt."
    
    Darauf nickte ich Jonas zu und er kam von der Kamera zu mir. Damit niemand ihn erkennen kann, hatte er eine Sturmhaube über den Kopf gezogen, die nur noch seine Augen freigaben. Nur ich konnte sie erkennen, aber ich sah ein Leuchten in seinen Augen. Ohne ein Wort zu sagen, griff er meine Handgelenke und fesselte sie über Kreuz an die Rückenlehne. Damit war ich wehrlos und konnte meine Arme nicht mehr als Deckung den Schlägen entgegenhalten.
    
    Als sein Kopf ganz nah war, flüsterte ich ihm zu, ohne dass die Mikrofone es erfassen konnten: „Wenn du Hemmungen hast, stell dir vor, Ralph würde hier sitzen, gewissermaßen fließt ja das gleiche Blut in mir."
    
    Den darauffolgenden Schlag habe ich nicht gesehen, nur merkte ich, wie seine Faust mein Gesicht traf. Jonas hielt mir sofort den Mund zu, denn ich muss wohl so laut geschrienen haben. Mit dem ersten Schlag brach aber die Mauer bei Jonas, zwei weitere Schläge trafen meinen Kopf, bevor seine Faust mehrfach meinen Brustkorb traf.
    
    Der erste Schlag hatte bei mir wohl unkontrollierte Reaktionen ...
    ... ausgelöst, aber nun war ich so voll Adrenalin, dass ich wohl den Aufschlag spürte, vor allem aber als dumpfen Knall hörte, aber der richtige Schmerz kam gar nicht in meinem Kopf an.
    
    Jonas merkte, dass ich mehr einsteckte, als er erwartet hatte, besser gesagt, dass ich böse Schläge einsteckte, ohne passend darauf zu reagieren. Während er mich grob festhielt, raunte er mir leise ins Ohr: „Auf deinen Kopf werde ich nur noch leicht schlagen, dafür umso härter auf deinen Körper." Widersprechen konnte ich ihm nicht, dafür starrte ich ihn nur entgeistert an. Nun kam aber noch etwas, was nicht zwischen uns abgesprochen war. Denn Jonas öffnete meine Jeans und zerrte sie runter. Darauf vergriff er sich an meinem Slip und zu guter Letzt riss er noch meine Bluse auf, dass jeder meine Brust sehen konnte.
    
    Gewehrt hatte ich mich nicht, eher teilnahmslos zugesehen. Das änderte sich, als seine Faust meinen Bauch traf und mir die Luft wegblieb. Der Brustkorb bekam was ab und weitere Schläge trafen meine Oberarme. Selbst wenn ich nicht gefesselt wäre, hätte ich meine Hände nicht mehr heben können.
    
    Weitere Schläge prasselten auf mich ein, seitwärts in die Weichteile tat besonders weh, wobei Jonas vor allem auf meine Oberarme immer besonders fest zuschlug.
    
    Inzwischen war ich fest in einem Tunnel, ich hörte das dumpfe Aufschlagen, wobei sich der Schmerz zu einer durchgehenden Hölle vereinte. Um nicht vollständig zusammenzubrechen, konzentrierte ich mich auf Jonas. Sein Körper glühte genauso, ...
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