1. Verhandlungssache


    Datum: 09.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... Gleitcreme und drei Kondome.
    
    An ihren Hüften hing dieser verdammt lange, schwarze Schwanz, der mit allerlei Schnüren um ihre Schenkel und Hüften gebunden war. Er stach obszön in die Luft, aber sie schien dem ganzen keine Bedeutung zuzumessen, denn sie starrte auf ihr Handy.
    
    „Komm rein!", sagte sie, ohne aufzusehen, und als hätte sie seine Gedanken erraten:
    
    „Keine Sorge, das hier kommt nicht ins Internet."
    
    „Okay..."
    
    Joe konnte seinen Blick nicht von dem grotesken Gerät in ihrem Schritt nehmen.
    
    „Zieh dich schonmal aus!"
    
    „Hier, so komplett?", seine Stimme krächzte etwas. Er war offensichtlich aufgeregt.
    
    „Mhhmm". Sie sah nicht auf.
    
    „Also gut."
    
    Er drehte sich von ihr weg, zog sich etwas ungelenk das Shirt über den Kopf und dann öffnete er die Hose. Er war etwas erstaunt, dass sie ihn so ignorierte und insgeheim hoffte er, dass sie ihn bei seinem Strip zumindest aus den Augenwinkeln betrachtete. Er gab sich also Mühe und streckte sich und seine Muskeln etwas häufiger, als es vielleicht notwendig gewesen wäre.
    
    „Ich bin so weit."
    
    Sie sah kurz von dem Handy auf.
    
    „Gut!"
    
    Aber wie um ihn auflaufen zu lassen, ließ sie ihn noch eine Weile dort stehen, während sie auf ihr Handy starrte.
    
    Joe war die Situation gleichzeitig extrem peinlich, und es machte ihn gleichzeitig an, dass er sich vor dem Mädchen so entblößt hatte und sie mit ihm machen konnte, was sie wollte. Sein Schwanz war wie der von Leah voll aufgerichtet.
    
    Schließlich legte sie ihr ...
    ... Handy weg, stand auf und meinte kühl.
    
    „Wir sollten das wie so eine Zeremonie machen, okay?" Sie wartete allerdings nicht auf seine Antowort, sondern fuhr sofort fort: „Knie dich hin!"
    
    Joe gehorchte. Er sah zu ihr auf, versuchte den schwarzen Dildo zu ignorieren, der auf Augenhöhe vor ihm baumelte.
    
    „Küss mir erst einmal als Zeichen deines Respekts vor mir die Füße."
    
    Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und hob nur ganz zaghaft die Ferse ihres linken Fußes.
    
    Joe nickte, beugte sich hinunter, bis er zu ihren Füßen kauerte und setzte dann vorsichtig seine Lippen auf ihre Füße.
    
    „Sehr schön! Mach das noch ein bisschen, das sieht so süß aus, wie du das machst! Weißt du, meine Lehrerin meint, wenn euch Männern ein wenig die Grenzen aufzeigt und ein wenig an die kurze Leine nimmt, dann seid ihr total handzahm und erträglich!"
    
    Er sah zu ihr auf und nickte.
    
    „Ach, ich habe was vergessen!" Sie machte einen Schritt zurück, nahm sich die Jeans von Joe und warf sie ihm vor die Füße.
    
    „Wo wir schon bei der kurzen Leine sind. Wir sollten das wieder wie gestern machen."
    
    Sie schob ihm mit ihrem Fuß die Jeans zu, und Joe nahm sie und zog den Gürtel aus der Schlaufe. Er hielt ihn dem Mädchen hin, aber die machte keine Anstalten, ihn anzunehmen.
    
    „Ich denke, du weißt, was zu tun ist. Wenn ich nicht alles machen muss, sondern du selbst etwas tust, dann zeigt mir das, dass du die Regeln anerkennst."
    
    Joe nickte, dann legte er den Gürtel um seinen Hals und reichte ...
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