1. Verhandlungssache


    Datum: 09.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... bequem!"
    
    Als er aufsah, konnte er sich in der Reflexion des Schminkspiegels sehen und hinter sich Leah, die über ihm stand. Er fragte sich, ob das alles Zufall war. Aber sie war offensichtlich so durchtrieben, dass sie das geplant hatte.
    
    Sie wollte, dass Joe sich im Spiegel sah.
    
    Einen Augenblick später spürte er ihren künstlichen Schwanz an seinem Po. Wenig später drückte sie das Teil gegen seinen Anus.
    
    Er musste unvermittelt grunzen. Sein Körper sträubte sich gegen das Teil.
    
    „Entspann dich!", säuselte sie.
    
    Der Druck ließ etwas nach, nur um dann wieder kräftiger zu werden. Langsam schob sie Joe das Teil in den Hintern. Sie war nun vorsichtig, schien sich um ihn zu sorgen, fragte ihn sogar, ob es in Ordnung sei.
    
    Joe grunzte seine Zustimmung. Er wollte ihr gefallen.
    
    Langsam schob sie ihre Hüfte vor, drückte den Dildo tiefer in seinen Körper und wieder hinaus.
    
    Joe betrachtete seinen verzerrten Gesichtsausdruck im Spiegel und Leahs süffisanten Lächeln im Hintergrund.
    
    Der Schwanz füllte ihn aus, doch mit der Zeit gewöhnte er sich daran. Leah lehnte sich erst über ihn, und er spürte ihren warmen Bauch auf seinem Rücken. Dann griff sie hinunter und fand seinen Schwanz.
    
    Im gleichen Rhythmus, in dem sie ihn mit dem Strapon stimulierte, strich sie über seinen Schwanz, und bald schon verschob sich sein Grunzen in ein Stöhnen.
    
    „Oh Fuck!" stöhnte er.
    
    Joe musste sich eingestehen, dass er so etwas noch nie erlebt hatte. Er fühlte sich gleichzeitig ...
    ... voll und ausgefüllt und war dennoch so scharf und aufgegeilt.
    
    Es dauerte nicht lange, da spürte er seinen Höhepunkt kommen.
    
    All die Dominanz, die Leah ausübte, brachte ihn dazu, seine Worte zu verändern:
    
    „Bitte, bitte nicht!"
    
    „Zu viel?", fragte Leah etwas besorgt und hörte auf.
    
    „Nein. Aber wenn du weitermachst, dann kann ich es nicht mehr zurückhalten."
    
    Sie antwortete nicht.
    
    „Darf ich kommen? Erlaubst du es mir?"
    
    Leah fand das süß. Aber sie wollte ihn nicht kommen lassen. Er sollte für sie da sein. Ihr Vergnügen sollte im Vordergrund stehen. Sie hätte ihn gerne ein wenig geedget, aber sie hatte keine Ahnung, wie weit sie es treiben konnte, und so zog sie langsam den Dildo aus seinem Arsch.
    
    Leo schien auf dem Hocker zusammenzuklappen. Einerseits froh, dass das Spielzeug ihn nicht mehr ausfüllte, andererseits aber auch enttäuscht, dass sie ihm den Höhepunkt vorenthalten hatte.
    
    „Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt!"
    
    Leah hatte ihre Eloquenz abgelegt. Sie wollte nun ihren Spaß haben. Sie war an der Reihe.
    
    Sie stieg aus dem Harnisch des Strapons und warf ihn auf dem Schminktisch, was Joe dankbar zur Kenntnis nahm.
    
    Sie nahm den Gürtel, dessen Schlaufe immer noch um Joes Hals lag und ging damit zu der Couch an der anderen Wand des kleinen Studios, und Joe kroch hinterher.
    
    Schließlich setzte sie sich und meinte mit ihrer leisen Stimme, als sie ihm in die Augen schaute:
    
    „Das hier ist mein erstes Mal. Du bist süß, du bist trotz deines ...