1. Das falsche Fenster


    Datum: 14.04.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... geilen Bewegungen in mir trieben mich erneut in den Lusthimmel. Ich konnte nicht anders, ich musste mir einfach zwischen die Beine fassen und begann es mir selber zu machen, massierte genüsslich meine Kirsche, während Jonas' Glied direkt darunter mit kräftigen Stößen durch meinen Liebestunnel pflügte.
    
    Ich war mir sicher, dass diesmal die Zeit für mich nicht ausreichte, um alleine von seinem Schwanz zu kommen. Also musste ich eben selbst Hand anlegen, denn Jonas konnte es wahrscheinlich bald nicht mehr aushalten und ich erwartete, dass er in Kürze spritzen musste.
    
    Mit Genuß massierte ich mir den Kitzler, spielte mit den Fingern zwischen meinen Schamlippen und stimulierte gezielt meine Klitoris, während sein prächtiger, steifer Penis sich in meiner Möse bewegte, vor Lust immer schneller wurde, sich aber immer wieder zurücknahm und mit aller Selbstkontrolle, die er aufbringen konnte, wieder langsamer zustieß, doch immer ganz in mich vordrang. Ich hörte, wie er hinter mir vor Lust heftig stöhnte und grunzte.
    
    Ich keuchte und quiekte vor Vergnügen, während ich mich auf den nächsten Orgasmus freute. Schließlich war es auch dank eigener Handarbeit bei mir wieder soweit. Erneut krampfte sich meine Scheide um den Steifen zusammen, der meine Weiblichkeit durchpflügte und ich warf den Kopf in den Nacken, als es losging. Ich quiekte und jammerte vor Lust, während warme Wellen der Lust, die von meiner Klitoris auszugehen schienen, durch meinen Körper pulsten, in ihn ausstrahlten ...
    ... und wie mir heiß wurde. Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht und die Brüste schoss, die warm wurden und erröteten, wie mir für einen kurzen Moment schwarz vor Augen wurde.
    
    Als ich fertig war, merkte ich, dass es auch bei meinem Partner nicht mehr lange dauern würde. Obwohl er es mir jetzt von hinten machte, spürte ich, wie er richtig in mir heißlief, als seine Stöße in meine Scheide immer fester und schneller wurden. Er stöhnte immer heftiger.
    
    "Uh, ich bin gleich soweit", keuchte mein junger Sexpartner, "Darf ich, ah, in Ihnen kommen, Frau Wagner?", stieß er angespannt und erregt hervor. Ein überaus verführerisches Angebot, ihn so lange drin zu behalten, bis er in mir explodierte und seinen heißen Saft in meine Scheide schleuderte. "
    
    Oh, ja, schieß' mir Deine heiße Ladung rein, ich will Deinen ganzen Saft in mir spüren
    
    ", hätte ich beinahe geantwortet.
    
    Doch ich hatte etwas Anderes für ihn geplant: "Nein, komm' hier auf meinen Bauch", keuchte ich, "Ich will sehen, was Du zu bieten hast", stöhnte ich heraus. Ich begann mir wieder den Klit zu massieren, teilweise, weil ich es mir weiter selbst machen wollte, teilweise, um seinen Schwanz schneller greifen zu können, wenn er ihn zum Abspritzen herauszog.
    
    Aber ich war nun gewarnt. Jonas stieß noch ein paar Mal tief in mich hinein, begann laut zu stöhnen und bewegte sich auf einmal ganz tief und langsam in mir. Sein Stöhnen wurde lauter, intensiver, dann zog er ihn auch schon heraus und schob ihn über meinen ...