1. Das falsche Fenster


    Datum: 14.04.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... betrunkener Bäcker meinen Bauch mit Zuckerguß verziert. Erschöpft und befriedigt lag ich einen Moment neben ihm. Jonas seufzte angestrengt und erleichtert zugleich. Als er meinen nackten Körper betrachtete, blieb sein Blick an den vielen Spritzern hängen, die er auf meinem Bauch hinterlassen hatte.
    
    Ich grinste ihn an: "Na, jetzt hast Du Deine Pfläumchen aber gründlich entleert", sagte ich. "Sie haben mir wirklich alles rausgeholt, bis zum letzten Tropfen", seufzte er. "Sabrina", sagte ich. Er sah mich irritiert an: "Was?", fragte er verdattert. "Du kannst mich auch Sabrina nennen", grinste ich, "Männer, mit denen ich gebumst habe, dürfen mich mit dem Vornamen anreden", klärte ich ihn auf.
    
    "Du hast ihn nur zu früh rausgezogen", sagte ich, "Das nächste Mal solltest Du warten, bis es in Deinem Schwanz anfängt zu zucken. Wenn Du ihn erst dann rausziehst wirst Du auch ohne manuelle Unterstützung abspritzen", fuhr ich fort. Er sah mir dabei ins Gesicht und legte schüchtern eine Hand auf meine Hüfte, dorthin, wo ich keinen Samen abbekommen hatte.
    
    Als Antwort nahm ich so viel wie möglich von seinem Sperma in die Hand, öffnete diese über meinem Bauch wieder und ließ alles aus der Hand wieder auf meinen Bauch tropfen. "Oooh, schau' Dir das mal an. Hast Du damit schon mal Deine Freundin beglückt?", fragte ich ihn neugierig. "Ähm, nein, dazu ist es noch nicht gekommen, Frau Wa..., äh, Sabrina", antwortete er ein wenig verlegen, doch ein ...
    ... jungenhaftes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht.
    
    Seine Hand wanderte von der Hüfte über meine Flanke nach oben und umfasste schließlich eine meiner Titten. "Jetzt hast Du Dein Pulver verschossen", grinste ich ihn an, "aber es war eine schöne Ladung!", sagte ich und betonte dabei die letzten beiden Worte.
    
    Erschöpft blieben wir noch einen Moment liegen, doch mein Wecker zeigte, dass es schon nach Mitternacht war. "Du solltest langsam nach Hause gehen, bevor Deine Eltern sich Sorgen machen", sagte ich, "und ich muss mir noch Dein Sperma abwischen, bevor es antrocknet". Er nahm seine Hand von meiner Brust und erhob sich, um sich wieder anzuziehen. "Meine Eltern machen sich keine Sorgen", sagte er, "sie denken, ich liege im Bett und schlafe. Ich habe mich heimlich 'rausgeschlichen und mit meiner Freundin getroffen, deshalb bin ich ja durch ihr... äh, Dein Fenster geklettert", erklärte er.
    
    "
    
    Dann hat er mir vielleicht doch keine Lügengeschichte aufgetischt
    
    ", dachte ich und begleitete ihn noch zur Tür. Ich hatte sowieso den gleichen Weg, da ich im Bad noch meinen Bauch abwischen wollte.
    
    "
    
    In dem Bett hat vorher noch kein Mann gelegen
    
    ", dachte ich, als ich kurz darauf wieder in das Schlafzimmer zurückkehrte und mich in mein Bett begab, das noch immer den Geruch von Schweiß, unserer Körpersäfte, kurz: von Sex verströmte. "
    
    Eine gelungene Premiere, diese Einweihung
    
    ", dachte ich müde, kurz bevor meine Augen zufielen. 
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