1. Mein Harem 09


    Datum: 14.04.2025, Kategorien: BDSM

    Teil 9 - Abschied
    
    Am nächsten Morgen trug ich Darshanna nach dem Frühstück auf, meine Sachen zu packen. Sie schwirrte durch meine Räume in ihrem Sari und summte eine unbekannte Melodie.
    
    Ich ging zur Pforte der Häuser der Erziehung. Dort erwartete mich Sholeh.
    
    Wir traten in einen Besprechungsraum mit Diwanen. Ich hatte um ein Abschiedstreffen mit meinen künftigen Haupt- und Nebenfrauen gebeten. Zuerst kamen Subira und Frederike kurz nach uns herein. Nach dem angemessenen Kniefall mit Küssen der Hände ließ ich sie aufstehen, küsste sie auf die Stirn und bat sie, Platz zu nehmen.
    
    Ich erzählte ihnen von meiner Neuerwerbung. Die beiden staunten, freuten sich aber. Frederike sagte: „Ich kenne Darshanna ganz gut. Ich habe mal im Kindergarten gearbeitet. Sie ist die stellvertretende Leiterin und ein total lieber Mensch. Mit ihr werden wir uns bestimmt gut verstehen." Subira nickte.
    
    Das war leicht. Ich hatte Bedenken gehabt, dass die beiden sich zurückgesetzt fühlen würden, weil ich vor der geplanten Eheschließung eine weitere Sklavin kaufte. Und diese mit nach Hause nahm, bevor Frederike und Subira bei mir einzogen. So hatte ich schon überlegt, Darshanna eventuell noch hier im Palast zu lassen, bis ich die anderen Frauen holen kam. Aber anscheinend war das kunterbunte Durcheinander im Harem kein Nährboden für Eifersucht. Und als Herr konnte ich scheinbar machen, was ich wollte, so wie der Emir es tat.
    
    Die beiden waren höchstens etwas skeptisch, ob ich mir einen ...
    ... Gefallen damit tat, mir fünf Frauen ans Bein binden zu lassen. „Fünf potentielle Zicken!" meinte Subira und lachte.
    
    Ich grinste wie ein Wolf. „Wie Frederike sehr wohl weiß, habe ich keine Probleme damit, euch die Regeln meines Hauses in aller Deutlichkeit auf eure Hintern zu schreiben -- mit dem Rohrstock. Das gilt natürlich auch uneingeschränkt für Junah, Emily und Darshanna."
    
    Die beiden Erstgenannten kamen ebenfalls herein. Sie knieten vor mir nieder und senkten die Blicke. Emily konnte sich nicht verkneifen, zu sagen: „Sir, die Ladenhüter grüßen Sie!" Alle im Raum grinsten und lachten.
    
    Junah kniete kerzengerade und voller Würde, braun gebrannt und schön. Emily lümmelte auf ihren Knien herum. Ihre morbide Schönheit und ihre sehr weiße, makellose Haut mit den Piercings und Tatoos sprachen mich dennoch auf seltsame Weise an. Was für ein ungleiches Paar von Halbschwestern!
    
    Ich ließ die beiden aufstehen und sich zu Frederike und Subira setzen. Ich bat sie, die Diwane so zusammen zu schieben, dass wir nahe bei einander saßen.
    
    Die Mädchen nickten einander zur Begrüßung kurz zu, mehr nicht. Frederike und Subira setzten sich rechts von mir auf einen Diwan, Junah und Emily links.
    
    „Junah, Emily! Ihr werdet in vier Wochen bei mir einziehen. Subira und Frederike werden sich mir unterwerfen und als Sklavinnen in meinen Dienst treten." Ich schaute die beiden an. Sie nickten und lächelten. „Von euch beiden, Junah und Emily, erwarte ich das nicht."
    
    Die beiden jungen Frauen ...
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