Mein Harem 09
Datum: 14.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... Wandfarben, Vorhänge usw. und für die Möblierung zu mailen. Über diese Mitbestimmungsmöglichkeiten freuten sich die angehenden Sklavinnen sehr.
Nach dem Gespräch begleiteten mich Sholeh und meine künftigen Frauen zur Pforte des Palastes. Dort stand mein Gepäck, Darshanna mit einem kleinen Koffer und der Emir mit allen seinen Hauptfrauen, außerdem Subiras Mutter Amani.
Ich wurde herzlich und von den Frauen demütig verabschiedet. Dem Emir teilte ich dabei noch meinen Wunsch bezüglich seiner Eheverträge mit, als er mich zu der Limousine begleitete, die mich zum Flughafen fahren sollte.
Er lächelte und nickte. „Mir wird langweilig werden ohne Sie, mein lieber Freund. Und meinen Vögelchen auch. Kommen Sie gesund nach Hause und wieder zu uns zurück." Er gab mir einen Umschlag und schüttelte mir die Hand. Dann stieg ich mit Darshanna ein, der Chauffeur verlud unser Gepäck und wir fuhren zum Flughafen.
Im Flugzeug fand ich in dem Umschlag einen Scheck über zehn Millionen Euro. Und eine kleine Einkaufsliste an Delikatessen und Süßigkeiten.
Zuhause angekommen quartierte ich Darshanna im Gästezimmer ein, wo sie aber die wenigsten Nächte verbrachte. Meist lag sie gefesselt in meinem Bett. Selten diente sie nur als Wärmflasche.
Im Betrieb war nicht viel liegengeblieben. Ich besprach mich mit meinem Geschäftsführer und bat ihn, mir weiterhin den Rücken frei zu halten. Denn ich hätte Hochzeitspläne. Er machte große Augen und nickte grinsend.
Dann ging ich mit Darshanna ...
... Kleidung zu kaufen. Sie besaß wirklich fast nur Saris und die waren für unsere Breiten ein wenig kühl. Schon jetzt, im Spätsommer, fing sie an zu frieren. Ich fuhr mit ihr in die City und stattete meine neue Sklavin mit dem aus, was sie benötigte und was das Frauenherz begehrte. Sie hatte ziemliche Probleme mit den Ausgaben („Sahib, es war doch schon so teuer, mich zu kaufen!"). Ich beruhigte sie, wies auf meine guten Geschäftsabschlüsse mit dem Emir hin. Außerdem erklärte ich ihr, diese Investitionen seien betriebswirtschaftlich sinnvoll, um meinen teuer erkauften Besitz, also sie, nun zu sichern.
Es machte Freude, mit Darshanna einzukaufen, obwohl ich sonst solche Shoppingtouren mit Frauen nicht besonders mochte. Sie war neugierig, freute sich über alles und hatte keine Berührungsängste mit den Eingeborenen. Durch ihr gutes Englisch funktionierte das meist reibungslos. Sonst half ich.
Nach einer Pause in einem Bistro bestand ich darauf, dass Darshanna auch Unterwäsche kaufte („Wofür denn das, Sahib?"), funktionale und schöne. Für Letzteres schleppte ich sie in ein Dessous-Geschäft. Die Beratung dort war eine Wucht und ich wusste gar nicht, in welchen herrlichen Stücken, die aus fast nichts bestanden, ich meine Sub atemberaubender fand. So kaufte ich einfach alles, was mir gefiel. Mit einem Scheck über zehn Millionen in der Brieftasche brauchte ich nicht zu knausern. In der Umkleidekabine durfte Darshanna sich mit ihrem Mund dankbar erweisen.
In den nächsten Tagen ...