Mein Harem 09
Datum: 14.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... meldete ich meine neue Sklavin zu einem Deutschkurs im indischen Konsulat an und hatte mit ihr ein Vorstellungsgespräch in einem indisch-deutschen Kindergarten. Darshanna war begeistert von der Kita und den Kindern und blieb spontan bis zur Schließung am Nachmittag dort, um zu hospitieren. Als ich sie abholte, fragte die Leiterin, ob sie morgen anfangen könne. Wir vereinbarten den Arbeitsbeginn in sechs bis acht Wochen.
Eine befreundete Innenarchitektin namens Andrea kam zu Besuch, musterte die kleine Inderin kurz und beglückwünschte mich zu meiner neuen Sub. Sie war selbst eine.
Als ich ihr erklärte, dass von dort, wo Darshanna herkam, noch eine Menge mehr Sklavinnen folgen würden, machte sie große Augen. Ich beschrieb ihr, welche Räume wie verändert werden sollten und wie diese dann einzurichten seien. Ich rief Darshanna dazu und fragte auch ihre weibliche Expertise ab, was sie sehr freute. Andrea versprach mir Pläne, virtuelle Innenansichten, Möbel und Accessoires zur Auswahl innerhalb der nächsten drei Tage und verabschiedete sich, indem sie spöttisch vor mir niederkniete und meine Hand küsste. Darshanna machte große Augen. „Hast du hier doch eine Sklavin, Sahib?" „Nein, sie macht nur Spaß. Und sie steht nur auf Frauen" beruhigte ich sie.
Stolz lief Darshanna überall mit dem roten Lederhalsband herum, mit dem mir der Emir ausgeholfen hatte. Ich fuhr mit ihr in eine SM-Schmiede, ein Fachgeschäft für Metal-Bondage, in einer Nachbarstadt. Dort überlegte ich mit ...
... ihr, welche Halsbänder und Manschetten für Arm- und Beingelenke ich für die anderen Frauen kaufen oder anfertigen lassen sollte. Ich hatte schon einige Ideen, die auch sie begeisterten. Sie selbst wollte keins. („Zu teuer für mich Sahib.") Ich ließ heimlich einen Umschlag mit Fotos von indischer Ornamentik dort, von der ich wusste, dass Darshanna sie mochte. Auch ein paar Ideen und Skizzen hatte ich gemacht. Ich telefonierte am nächsten Tag mit dem SM-Schmied. Und zehn Tage später kam ein Päckchen für mich an.
An diesem Abend führte ich Darshanna in mein Spielzimmer, fesselte sie auf den Bock und spielte mein lustvolles Spiel aus Demütigung, Zärtlichkeit, Schmerz und Sex mit ihr. In diesem Zuge verband ich ihr die Augen, nahm ihr das rote Lederhalsband ab und legte ihr das neue Metallhalsband um. Ich verschraubte es fest in ihrem Nacken, so dass es sich nicht ohne den Spezialschlüssel lösen ließ. Dann nahm ich ihr die Augenbinde ab und hielt ihr einen Spiegel vor. Sie wand sich in ihren Fesseln hin und her und betrachtete das Halsband fasziniert. Es sah aus, wie ein kräftig gearbeitetes Collier im indischen Stil. Das war es eigentlich auch, denn was daran golden glänzte war auch aus Gold. Der Ring um ihren Hals allerdings war genauso aus Edelstahl wie die unvermeidbare Öse vorne. Aber beide waren mit wunderschönen, goldenen Einlegearbeiten im indischen Stil versehen und die Öse verschwand optisch teilweise in floralen Elementen aus Gold und Stahl. Mit diesem Halsband konnte ...