1. Dark Manor Teil 10


    Datum: 15.04.2025, Kategorien: BDSM Hardcore,

    (c) Pia1998
    
    Dark Manor 10
    
    Wiedersehen mit Folgen
    
    Nach dem Besuch der vier saß Nicole melancholisch in ihrem Rollstuhl und sah lange der Staubspur der beiden Motorräder hinterher. Erst als sich der letzte Staubkorn wieder gelegt hatte, sah ich etwas verzweifeltes und trauriges in ihrem Gesicht. Nachdem ich Anita recht forsch abgefertigt hatte, ging ich zu Nicole.
    
    "Alles wird gut. Die drei waren mehr als begeistert. Auch von dem Scanner und vor allem von dem, was das Labor für Möglichkeiten bieten wird, wenn es endlich voll arbeiten kann."
    
    "Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie Martin entführt haben?"
    
    "Martin hat mich vorher weggeschickt. Ich kann dir nicht sagen, was passiert ist, nachdem ich weg war. Aber sie haben ihm bestimmt nichts getan."
    
    Wieder log ich Nicole an. Mir war klar, dass sie Martin nicht gerade mit Samthandschuhen anfassen würden. Nicht nachdem was er ihnen gesagt hatte. Er hatte sich als Monster hingestellt.
    
    "Ich denke wir haben beide Eindruck gemacht. Kümmer du dich um das Labor und den Krankenbereich. Ich werde dafür sorgen das Martin wiederkommt."
    
    Langsam drehte ich mich weg. Ich hatte noch das ein oder andere mit den Arbeitern zu besprechen. Doch ich drehte nochmals meinen Kopf zu Nicole.
    
    "Für uns beide."
    
    Der nächtste Morgen begann so herrlich. Schon früh am Morgen schien die Sonne auf den Bunker. Ich war schon seit einer guten Stunde wach und drehte meine Runden um den Bunker. Nicht um Fit zu werden. Ich brauchte ...
    ... Ablenkung für das Chaos in meinem Kopf.
    
    Gerade als ich gefühlt das einhunterste mal um die Ecke bog, prallte ich gegen den Körper von Johannes. Sofort hatte ich seine Pranken an meinem Hals und hang in über zwei Meter Höhe mit dem Rücken an dem kalten Beton des Bunkers.
    
    "Wo ist der Hurensohn?"
    
    "W...o...."
    
    "Dein Stecher. Wo ist er?"
    
    Ich bekam meine Worte nur noch gestottert heraus. Zu groß war der Druck auf meinen Hals und zu fest sein Griff.
    
    "Luft.....bitte.....Luft"
    
    Johannes ließ mich herunter, hatte seine Hand jetzt aber schmerzhaft um meine Brust gelegt und kniff unermüdlich in sie hinein.
    
    "Dein Martin hat drei meiner Männer schwer verletzt. Such dir schon mal einen neuen Herren. Wenn ich ihn finde, werde ich ihn jedes seiner Gliedmaße einzeln ausreißen."
    
    Johannes ließ mich los. Er stieg in einen Bulli und raste die Einfahrt herunter. Meine Brust schmerzte und war in der kurzen Zeit blau angelaufen. Hoffendlich würden da keine Schäden entstehen.
    
    Den Tag über musste ich mir immer wieder an meine geschundene Brust fassen, was Nicole nicht verborgen blieb.
    
    "Pia, was hast du?"
    
    "Sie tun etwas weh."
    
    "Zeig mal."
    
    Ich schüttelte zwar leicht meinen Kopf, zog dann aber mein Top über den Kopf. Nicoles Blick blieb auf meiner Brust hängen. Fast zärtlich brührte sie mich.
    
    "Was hast du gemacht?"
    
    "Ich bin heute Morgen gegen Johannes gelaufen. Martin ist ihnen entkommen und nun suchen sie ihn. Er hat wohl etwas für Chaos gesorgt."
    
    "Und da ...
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