1. Lauschen, Kap. Q und R


    Datum: 17.04.2025, Kategorien: BDSM

    Q. Quetschungen
    
    Ellas Hand schießt vor, greift Herrn Globos Penis, weit unter der Wurzel, auch die Hoden werden nicht verschont, alles, auch Heinzens Kronjuwelen, in ihrer Hand. Und sie greift zu! Und wie sie greift! Ein Schraubstock ist nichts dagegen. Herr Globo quiekt vor Schmerz, und erschrocken und vor Pein reißt er den Mund auf und zieht die Luft ein.
    
    "Na, mein kleines Schweinigelchen", raunt Ella, "das magst du wohl?" Die Frage ist nur rhetorisch gemeint, und Herr Globo würde sie auch mit einem festen "Nein!" beantworten, wenn er könnte. Er kann nicht, denn er ringt nach Luft. Oder ist es die Fassung, die er verloren hat bei diesem Mordsweibsbild? Durchbumsen würde er sie wohl gerne, aber so... So wie sie mit ihm umspringt, geradezu menschenverachtend ist das, empört sich Herr Globo. Aber er weiß auch, dass er schon die ganze Zeit geil war und durch ihre "Behandlung" sogar noch geiler wird. Wie gern würde er jetzt abspritzen, dieses Weibstück mit seiner Sahne vollrotzen... Aber das geht nicht. Obwohl er vorhin schon einmal abgespritzt hat, könnte er jetzt wieder, er merkt, wie sich die Leitung auffüllt, wie der Druck wächst und sich die Leitung füllt. Aber er kann nicht, diese Frau quetscht alles zu, kein Durchkommen, alles staut sich vor der Wurzel. Oder - oder kommt es gar nicht aus seinem Sack? Ist dort schon alles abgeklemmt oder gar tot?
    
    Ihm wird schummerig vor Augen. Er sieht kleine Sternchen kreisen, eine Sternennacht Er hat Angst. Und er braucht Luft. ...
    ... Luft, Luft, Luft!
    
    Da spuckt ihm Ella in den offenen Mund.
    
    Ihm schwinden schier die Sinne.
    
    Dann wendet sich Ella an Gaby. Sie greift ihr unbarmherzig an die Brust, drückt kräftig zu, "Milch!", quetscht sie mit hartem Griff, da bleiben bestimmt Blutergüsse zurück, Knutschflecken der Fingerzange.
    
    "Wenn ich dich erstmal geschwängert habe, dann läuft es bei dir, dann - deine Biestmilch, meine Biestmilch! Du mein geiles Biest!"
    
    Und nun wendet sich Ella wieder Heinz zu, zieht Gaby hinter sich her, zu ihn heran.
    
    "Saug! Trink! Du musst richtig kräftig saugen."
    
    Sie macht es ihm vor: nimmt seine linke Brustwarze in den Mund, verbeißt sich darin, Heinz Globo jault auf, dann saugt sie sie in sich hinein, mit aller Macht, mit dem stärksten Unterdruck, der ihr möglich ist.
    
    Dem Heinz ist dies ein andauernder Quell der Qual, er schreit. Aber es ist ihm auch ein süßer Schmerz, sein Glied schwillt sogleich etwas an.
    
    Immer noch an seinem Herzen, es sich einverleiben wollend, so scheint es, gibt ihm Ella eine kräftige Ohrfeige.
    
    "Hör auf zu jammern. Genieße es." Sie fasst nach unten. "Ich merke, du genießt es tatsächlich. Dein Schwanz ist wieder zu Leben erweckt."
    
    Doch dann erlässt Ella ihm weitere Schmerzen dort über dem Herz, die Stelle ist ganz blutunterlaufen.
    
    "So geht das. Und nun: Hol' die Milch aus ihr raus!"
    
    Wieder schiebt sie ihm Gaby ins Gesicht, Heinz gehorcht tapfer, nun jammert und quiekt Gaby. Bei ihr jedoch ist es die Lust. Aber Milch kommt ihr ...
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