1. Lauschen, Kap. Q und R


    Datum: 17.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... länger gebunden sein wird, bittet und bettelt und fleht er und so einigen sie sich auf den übernächsten Abend.
    
    Über Gaby weiß Ella natürlich auch Bescheid.
    
    "Du wirst", befiehlt sie ihr, "nach deinem Tantenbesuch bei mir erscheinen. Ich erwarte, dass du statt des Minikleids einen extrem kurzen Minirock tragen wirst, natürlich in schwarzem Leder."
    
    "Ja, meine Herrin, wie Ihr es wünscht", bestätigt Gaby.
    
    "Du hast so schöne lange Beine, da werd ich glatt neidisch." Ella streicht mit ihren Händen an deren Außen-, dann deren Innenseite entlang, langsam, zärtlich. Dann plötzlich schießen sie in Gabys Mitte, die Finger tief hinein in sie. Gaby quiekt, vor Überraschung -- und weil es ein geiles Gefühl ist, so überfallen zu werden.
    
    Ella lässt ihre Finger in Gabys Öffnung, bewegt die Fingerglieder als seien sie andere Glieder. Gaby quietscht in diesem Rhythmus, laut wie die Räder der Eisebahn beim Bremsen.
    
    "Und dann wirst du schwarze Strumpfhosen mit Naht und hochhackige spitze Schuhe, die eigentlich unter das Waffengesetz fallen müssten, sowie eine dünne weiße Bluse vor allem mit opulenten Rüschen, dazu ein kurzes Bolero-Jäckchen tragen, aber keine Unterwäsche."
    
    Gaby stöhnt. Gaby nickt.
    
    "Außerdem erwarte ich, dass du frisch rasiert bist, ich hasse diese Urwälder. Da kann ich gar kein zartes Fleisch knabbern, sondern habe immer so haariges Gewusel zwischen den Zähnen."
    
    "Ja, meine Herrin, wie Ihr befiehlt."
«123»