Lauschen, Kap. Q und R
Datum: 17.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... nicht.
"Dann eben noch mal bei dir", ändert Ella die Konstellation um. "Gaby, knie dich vor ihn, melke ihn aus, sein Schwanz hat sich ja schon wieder aufgerichtet." In der Tat, aus dem verschrumpelten Wurm ist ein fette Fleischwurst geworden.
Gaby zieht daran, vor und zurück rubbelt sie die Vorhaut mit festem Griff.
"Schneller, härter", fordert Ella.
Sie selbst hat wieder ihren Würgegriff angesetzt und scheint den Schwanz und die Eier vom Körper abkneifen zu wollen.
Die beiden Frauen mühen sich ab, jedoch vergebens: Heinz lässt sich nicht abmelken, gibt keine Milch, so sehr sie sich an ihm abmühen und er stöhnt; da kommt keine Milch.
"Versager!" Ella lässt los, schlägt ihn ins Gesicht. Da schießt der heiße Lebenssaft aus seinem Glied heraus, der starke Strahl triff Gaby, rinnt an ihr herunter, verschwindet in ihrem Ausschnitt. Dann noch einer und noch einer.
"Na bitte, geht ja doch", kommentiert Ella. "Und morgen kommst du zu uns. Bring' deine Frau mit -"
"Nein, bitte", bettelt Heinz, "sagt ihr nichts."
Wieder ein wunder Punkt, den sie nutzen wird, registriert Ella befriedigt.
"Mein Süßer, wenn du es willst, bleibt das natürlich unter uns", heuchelt sie und beginnt nun, seinen Körper mit Knutschflecken zu bedecken; auch Gaby beteiligt sich. Knutschflecken nicht aus Liebe, sondern aus lauter Boshaftigkeit, um Heinz in eheliche Verlegenheit zu bringen.
R. Rasieren
"Gaby, du hast doch bestimmt ein Reisenecessaire -", beginnt Ella ihren Satz. ...
... Gaby nickt, Gaby begreift. Gaby reckt sich, zieht ihren Rock kurz hoch, damit Herr Globo was zu glotzen hat, und holt ihren kleinen Reisekoffer aus der Gepäckablage.
"Hier, bitte, meine Herrin!", reicht sie das Gewünschte.
Ella nimmt die beiden Scheren heraus, gibt eine an Gaby ab.
"So, dann wollen wir mal den Herrn frisieren und rasieren", kommandiert Ella und befiehlt nun Heinz: "Setz dich auf den Mittelplatz, mach deine Beine breit auseinander, damit wir dich nicht zu sehr pieksen."
Der rutscht mit seiner heruntergelassenen Hose herüber und gehorcht auch sonst ganz brav.
Herrn Globo werden die Schamhaare weg geschnitten, jedenfalls so ziemlich. Die beiden Frauen ziehen und zuppeln an den Haaren, wollen sie möglichst knapp über der Haut abschneiden, stechen auch schon mal in das Weiche hinein, was der Herr mit einen hohem "Iiiiek!" quittiert, ein Quieken hoch wie ein kleines Ferkel auf das versehentlich die Muttersau tritt und das danach für immer schweigt.
"So, für's erste geht's. Du wirst zuhause noch nachhelfen müssen. Und morgen kommst du zu mir, zeigt mir dein glattrasiertes Daunten. Wenn es nicht sauber ist, machen wir's mit Rasierklingen. Pünktlich um 19 Uhr! Vergiss den Wein nicht, wir lieben Begrüßungsgeschenke! Setz dich wieder auf deinen Platz, lass die Hosen unten."
Längst weiß Ella ja, wie Herr Globo heißt, was er macht, wo er wohnt.
Heinz verspricht hoch und heilig, ihrem Wunsch Folge zu leisten. Weil er jedoch morgen Abend beruflich ...