Leah 4.0 - Weihnachten - 06
Datum: 20.04.2025,
Kategorien:
Lesben Sex
... euch auf."
Dabei ließ meine Schwester mir den Vortritt, was einerseits ungewöhnlich war. Andererseits kannte ich mich besser aus und sie orientierte sich zunächst einmal. Als ich Lukas im Wohnzimmer antraf, zumindest trug er zu seiner schwarzen Hose und dem Hemd noch eine feierliche Nikolausmütze, musste auch er breit grinsen. „Hey, das ist doch mal eine Weihnachtselfe," feixte er, während er mich doch einmal kurz musterte.
„Sophie, du musst echt mal mehr essen, du bist noch dürrer als Leah," hörte ich Franzi von weiter hinten.
Während ich die Augen rollte und etwas auf den einen oder den anderen Kommentar erwidern wollte, hätte ich es dabei fast verpasst. Aber auch nur fast. Lukas' Blick auf Franzi, die sich bisher auch noch nie live getroffen hatten. Wie sein Grinsen sich zurückzog, die Augenbrauen hoben und ein leicht stocksteifes Lächeln sich auf seinen Lippen bildete.
Sophie war da aber schon voll in Weihnachtslaune, nachdem Franzi sie so gedrückt hatte. Ging auf Lukas zu, „hey, freut mich, dass wir uns auch mal persönlich kennenlernen," umarmte ihn kurz lächelnd und marschierte dann an ihm vorbei auf der Suche nach dem Kamin, der dann doch nur ein Heizkörper war. Sich die Finger reibend platzierte sie sich davor und sah sich um. Ihr Blick blieb auf dem Bild mit Meerblick hängen, was mich damals auch kurz gebannt hatte.
Mit einem halben Meter Abstand trat Lukas daneben, „ganz schön kalt draußen, oder? Magst einen heißen Tee?", was Sophie mit einem Lächeln ...
... und Nicken bestätigte.
Von der Türschwelle sahen Franzi und ich den beiden zu als sie zu mir murmelte, „was war das denn?"
„Frag mich nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das wissen möchte. Aber so handzahm hab ich ihn auch noch nicht..."
Franzi nickte nur schmunzelnd. „Wir nehmen auch einen Tee," rief sie dann rein, wartete zwei Sekunden und ging dann selber zu der offenen Küche rüber, um Wasser aufzusetzen. Nach einem Moment riss ich mich von dem Anblick der beiden los und ging zu Franzi rüber.
„Kann ich dir helfen?"
„Nein, das mit dem Wasser bekomm ich noch so gerade hin." Ihr Grinsen konnte sie sich dabei nicht so wirklich verkneifen.
Genauso wenig wie ich mein nächstes Augenrollen. „Mit deinem Menü, schnibbeln, schrubben und drapieren."
Erneut musste sie grinsen, „aber doch nicht jetzt, du darfst mich später schrubben, drapieren und an mir rum fummeln." Das sagte sie so zuckersüß wie unschuldig, während sie uns eine Teekanne aufsetzte.
Als ich schon befürchtete, vom Augenrollen morgen Muskelkater zu bekommen, ergänzte sie dann aber doch noch, „nein, der Fisch ist soweit vorbereitet, Reis ist schnell gemacht, das Gemüse ist vorbereitet. Das geht gleich eigentlich schnell."
„Nachtisch?"
„Steht schon längst im Kühlschrank, muss durchziehen."
Ein diebisches Lächeln schlich sich auf meine Gesichtszüge, war ich mir zwar nicht sicher, was es letztendlich geworden war. Aber die Möglichkeiten waren alle toll.
Erneut musste ich zu den beiden ...