Der Hof Kapitel 05
Datum: 21.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... gefesselten Hände. Er blickte auf und sah den aufmunternden Blick, Elias ging im selben Moment aber noch einen Schritt weiter, er beugte sich vor und löste die Handfesseln seines Jungen. Dann lehnte er sich wieder zurück und blickte Felix erwartungsvoll an.
"Trau Dich ruhig, na los, ich habe doch genauso davon geträumt wie Du, Felix. Niklas wird seine Sprüche machen, egal was wir tun. Er meint es aber gar nicht so. Er mag Dich."
Da war es wieder, das Stück vom Paradies. Von Felix ganz eigenem Paradies. Nein, eigentlich von ihrem gemeinsamen Paradies, denn auch Elias war glücklich, nicht mehr alleine zu sein mit seinen Wünschen und Neigungen. Felix liebkoste den zierlichen Fuß seines Herrn, erst mit den Händen, dann mit den Lippen, er betete jeden Quadratmillimeter an. Und wiederholte dies anschließend am anderen Fuß. Es war eine andere Art des Schwebens, sie waren sich einig, sein Herr und er.
Schließlich ließ Elias seinen Jungen auf seinem Bett liegen, auf dem Rücken. Er fesselte Felix nicht, trotzdem war dieser nach kurzer Zeit vollkommen hilflos, weil die Magie der Hände seines Herrn auf seinem nackten Körper ihn völlig überwältigt hatte. Selbstverständlich genoss auch Elias die Füße seines Jungen ausgiebig, aber ihm stand dieser ganze wunderbare Körper zur freien Verfügung.
Er hatte keinen Gedanken mehr an Schlagen oder Wehtun, er blickte in das Gesicht seines Jungen und sah das Vertrauen und das Glück, das genügte ihm völlig. Nein, nicht ganz völlig. Beinahe ...
... von selbst hatte seine Hand den stockharten Schwanz seines Jungen gefunden und fuhr nun langsam daran auf und ab. Und sein Junge versteifte sich nicht und versuchte sich nicht zu bewegen, er lag mit weit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Bett und lieferte sich seinem Herrn aus. Der ihn dafür belohnen wollte, fast belohnen musste.
Felix küsste die Eichel seines Jungen und wunderte sich zum wiederholten Male, wie nass Felix dort wurde. Er saugte leicht und genoss Felix Geschmack, dann stülpte er seine Lippen etwas tiefer und ließ seine Zunge um die zuckende Spitze spielen, drang spielerisch ganz leicht in die längliche Öffnung ein, fuhr dann wieder um die Furche auf der Unterseite, hörte seinen Jungen stöhnen und fasste mit seiner Hand fest um dessen Schaft.
Er ist so vertrauensvoll, so weich, dabei ist sein Körper fest und hart, dachte Elias. Und er gehört mir, er will mir gehören, ich kann machen mit ihm, was ich nur will. Und genau deswegen kann ich es nicht, denn das Vertrauen, das ist so schön, das kann ich nicht zerstören. Ich will ihn küssen, will ihn reiten, will ihm zeigen, wie viel Vergnügen ich ihm bereiten kann -- und er mir. Aber Niklas hat recht, ich will es langsam machen, langsam steigern. Und jetzt sollte ich lieber auch langsam machen, dann hat er auch noch ein bisschen länger davon. Aber nur ein bisschen, ich möchte ihn schon gerne belohnen.
Das tat Elias dann auch, er brachte Felix mühelos zu einem intensiven Orgasmus und schluckte den Samen ...