1. Der Hof Kapitel 05


    Datum: 21.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... seines Jungen, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre. Anschließend setzte er sich rittlings auf dessen Bauch und blickte ihn fröhlich an.
    
    "Herr, das war wunderschön. Ich fühle mich Euch gegenüber so ungeschickt und... und..."
    
    "Also erstens ist das völliger Quatsch, ich genieße es sehr, wie Du Dich mir in die Hand gibst. Außerdem darfst Du Dich sofort erkenntlich zeigen, und ich mag es, wie Du das tust."
    
    Während er sprach, hatte Elias seine Hände seitlich neben Felix Kopf aufgestützt und ihm sein Kopfkissen fest unter den Kopf geschoben. Felix wusste natürlich, was sein Herr von ihm erwartete, und er war froh, ihm dienen zu dürfen. So öffnete er bereitwillig den Mund und nahm den Penis seines Herrn auf, als dieser nun nach oben rutschte.
    
    Wenn das so weitergeht, dachte Elias, dann muss ich mir bald überhaupt keine Sorgen mehr machen. Felix Fertigkeiten werden von Mal zu Mal so viel besser, bald lerne ich von ihm, nicht er von mir. Er hat sich abgeschaut, was ich gerade mit ihm gemacht habe, und jetzt wendet er es bei mir an. Nicht alles, aber offenbar das, was ihm besonders gut gefallen hat. Dabei behält er das bei, worauf ich beim letzten Mal reagiert habe. Er ist richtig gut, dafür dass er kaum Erfahrung haben kann.
    
    Elias musste sich sehr beherrschen, seinen Jungen nicht in den Mund zu ficken, so stark erregte ihn das, was Felix mit ihm tat. Aber er wusste, dass er Felix nicht überfordern durfte. So hielt er seine Hüfte beinahe still und ...
    ... bewegte sich nur ganz leicht, um seinem Jungen anzuzeigen, wenn es ihm besonders gut gefiel. Und der Kerl beherrscht tatsächlich schon die Technik, mich kurz vor dem Abspritzen hinzuhalten, merkte Elias mit deutlich mehr Freude als Erstaunen.
    
    Und es ist nicht einmal so, dass er zu sagen haben will, ich muss nur durch meine Bewegung deutlich machen, dass ich kommen will, dann erlaubt er es sofort. Oh, das ist gut, das ist richtig gut. Jetzt leckt er meinen Schwanz sauber, gründlich und zärtlich. Mehr kann ich überhaupt nicht verlangen.
    
    Elias rutschte auf dem Bauch seines Jungen wieder so weit nach unten, dass er seinen Kopf auf die breite, muskulöse Brust legen konnte. Er drehte seinen Kopf auf die Seite, hörte den ruhigen Herzschlag, spürte den gleichmäßigen Atem und seufzte glücklich. Felix hingegen nutzte die Tatsache, dass sein Herr ihn noch nicht wieder gefesselt hatte und legte ihm die Arme um die Schultern, während Elias sanft über die Schultern und Schlüsselbeine seines Jungen streichelte.
    
    "Herr, darf ich eine Frage stellen?"
    
    "Wenn ich nicht ausführlich antworten muss, dann immer, Felix."
    
    Antwortete Elias und Felix konnte spüren, wie er grinste.
    
    "Herr, ich bin einfach gekommen, hätte ich nicht um Erlaubnis bitten müssen?"
    
    "Hm, es gibt zwei Antworten auf diese Frage. Antwort eins -- das ist meine: Wenn ich Dir gestatte zu kommen, dann darfst Du auch. Wenn Du es schaffst, ohne das ich es gestatte, dann ist es mein Fehler, nicht Deiner. Antwort zwei -- das ...
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