Die Partnerin
Datum: 21.04.2025,
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... immer mehr. Ich sorgte dafür, dass ihre Ex all ihre eigenen Sachen aus der Wohnung holte, und ich hatte meinen Rechtsanwalt um die Vertretung von Jutta bei der Scheidung gebeten. Alles in allem kam Jutta allmählich immer wieder zurück und wurde wieder zu der Frau, die ich kannte. Abends gingen wir oft spazieren und machten es uns dann anschließend vor dem Kamin gemütlich. Ironischerweise passierte sexuell in dieser Zeit so absolut gar nichts, und das, obwohl wir beide nicht gerade verklemmt mit dem Thema umgingen. Vor dem Kamin lagen wir immer enganeinander gekuschelt und meistens trugen wir dabei lediglich einen Bademantel. "Danke", flüsterte Jutta leise an einem dieser Abende. "Danke, das du da bist." Ich legte meinen Arm um Jutta und hauchte ihr einen Kuß auf die Wange. "Jederzeit, denn du bist mir sehr wichtig." Ja, ich war erregt, und das Zittern von Jutta verriet mir, das es ihr genauso erging. So kam es uns beiden wohl als selbstverständlich vor, dass sich aus dem zarten Kuß von mir ein fast schon leidenschaftlicher Kuß entwickelte. Es war das erste Mal seit dem Zusammenbruch von Jutta, das wir uns wieder so nahe waren, und es war ein Kuß der ganz besonderen Art. Er schien endlos zu sein, und während unsere Zungen miteinander spielten entwickelten unsere Hände fast schon automatisch ein Eigenleben. Wir streichelten uns gegenseitig und ließen dabei keine Stellen aus. Jutta stöhnte auf, als ich ihren Schoß berührte und auch ich blieb nicht still, als ihre Hand mich zu ...
... massieren begann. Wir mußten nichts sagen, die Grenze war uns unausgesprochen klar, doch tat das dem Zauber des Augenblicks keinen Abbruch. "Das ist für dich", flüsterte Jutta leise und küßte sanft die Spitze meines Schwanzes. Sie schaute kurz hoch zu mir und grinste dabei so verführerisch, dass mich allein durch diesen Anblick eine Gänsehaut der Lust überkam. Ich stöhnte auf, als ich die Lippen von Jutta an meinem Schwanz spürte, dann die Zunge an meiner Spitze. Jutta streichelte zärtlich dieses so empfindliche kleine Bändchen und sorgte so in mir für ein Gefühl, das man nur schwer beschreiben kann. Ich stöhnte auf und spürte, dass ich diese Behandlung nicht lange aushalten würde. "Jutta", stöhnte ich auf, doch sie ließ sich von nichts abbringen, im Gegenteil. Jutta verstärkte ihre Liebkosungen und nahm meinen Schwanz immer tiefer auf. Ich wältzte mich hin und her vor Lust und stöhnte schließlich laut auf, doch Jutta ließ nicht ab bis letztendlich nichts mehr kam von mir. Lächelnd kam sie wieder zu mir hoch und küßte mich zärtlich. "Danke", hauchte sie und kuschelte sich an mich.
Von diesem Abend an teilten wir uns das Bett, doch mehr passierte nicht. Selbst die Tatsache, dass wir beide nackt schliefen sorgte nicht für eine entsprechende Situation. Allerdings suchte Jutta immer wieder meine Nähe, und ich genoß es.
Eines Tages war sie wieder ein Wochenende bei mir. Mittlerweile hatte sie ihre Wohnung komplett neu eingerichtet und lebte ihre Freiheit. "Herrlich dieser ...