1. Eine süße, freche Kassiererin


    Datum: 22.04.2025, Kategorien: Betagt,

    Es war schon recht spät, als ich von der Arbeit kam und ich musste mich beeilen, da der Supermarkt gleich schließen würde.
    
    Gerade als die junge Kassiererin die Eingangstür abschließen wollte, erreichte ich den Laden.
    
    „Tut mir leid, wir schließen gerade.", sagte das süße, junge Ding.
    
    „Bitte, ich brauch nur ein, zwei Sachen und ich hab nichts mehr zu Hause. Lassen Sie mich bitte nicht verhungern.", flehte ich sie mit einem Zwinkern an und setzte mein charmantes Lächeln ein.
    
    „Okay. Kommen Sie herein. Das möchte ich dann doch nicht verantworten.", lachte sie und hielt mir die Tür auf."
    
    Flugs betrat ich den Laden und machte mich eilig daran meine Sachen einzusammeln. Es dauerte wirklich nur wenige Minuten, da ich mich in diesem Supermarkt auskannte, und ich stand vor der Kasse.
    
    Während ich meine wenigen Waren aufs Förderband legte, sagte ich, „Tut mir leid es sind dann doch etwas mehr als zwei Dinge geworden."
    
    „Ist schon okay. Es hat ja wirklich nicht lange gedauert."
    
    Wir wickelten den Verkauf ab und als ich meine Sachen in meinem Rucksack verstaute, fragte ich, „Ich hoffe, ich habe Sie nicht zu lange aufgehalten und Sie kommen nicht zu spät nach Hause? Ich möchte nicht, dass Sie Ärger mit ihrem Freund kriegen."
    
    Ich war hier Stammkunde und hab mich mit dieser reizenden, kleinen Blondine öfter Mal unterhalten, wenn grad mal kein anderer Kunde da war. Das kam durchaus häufiger vor, da ich, aufgrund meiner langen Arbeitszeiten, eh immer spät ...
    ... einkaufe.
    
    „Nö, da brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Dem Schwachkopf habe ich vor zwei Wochen den Laufpass gegeben."
    
    „Oh, das tut mir leid. Ich hoffe Sie kommen bald über die Trennung hinweg.", wünschte ich ihr und wollte mich zum Gehen wenden.
    
    „Haben Sie gerade noch etwas vor?", hörte ich sie fragen.
    
    „Nicht wirklich," antwortete ich, „Es gibt da niemanden, der zu Hause auf mich wartet, von daher hätte ich nichts dagegen, etwas Zeit mit einer jungen attraktiven Frau zu verbringen.", flirtete ich sie nun an.
    
    „Wollen wir vielleicht etwas trinken gehen?", schlug ich vor.
    
    „Ehrlich gesagt, habe ich grad keine Lust mich unter andere Leute zu mischen. Was halten Sie davon, wenn wir es uns hier etwas gemütlich machen? Ich hätte Ihnen gerne mal ein paar privatere Fragen gestellt.", kam es von ihr zurück.
    
    „Okay, ist mir auch recht. Was liegt ihnen denn auf dem Herzen?", wollte ich dann das Gespräch vorantreiben, denn ein Supermarkt ist nicht gerade ein Platz, wo ich mich in Begleitung einer hübschen und attraktiven Frau lange aufhalten möchte.
    
    „Ich schließe nur mal schnell den Laden ab, okay?", sagte meine kleine Kassiererin und war schon auf dem Weg.
    
    Ich nutzte die Zeit, um sie mir genauer zu betrachten. Ihre hellblonden Haare reichten ihr fast bis auf den Po hinunter, welcher sich deutlich rund und fest unter ihrer hauteng anliegenden Jeans abzeichnete. „Knackiges Hinterteil!"' dachte ich mir mal wieder, denn ich hatte schon ein paar Mal das Vergnügen dieses ...
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