Eine süße, freche Kassiererin
Datum: 22.04.2025,
Kategorien:
Betagt,
... Abend nochmal durch den Kopf gehen. Dadurch hatte mein Schwanz, der immer noch wieder hart und steif gegen meine Hose drückte, keine Chance in sich zusammenzufallen und die Aussicht auf mehr, fachte meine Geilheit auch wieder ganz schön an.
Aus den Tiefen des Supermarktes hörte ich plötzlich ein Geräusch, wie von einer zufallenden Tür. Kurz darauf kam Mia, ein Wischtuch haltend, aufgeregt zurück.
„Da war noch jemand hier!", sagte sie ängstlich. „Jemand ist gerade zur Hintertür raus.", fügte sie dazu.
„Ich weiß.", gab ich zu und erzählte ihr was ich gesehen habe.
„Eine Frau mit langen Haaren, sagst du?", sprach sie mehr zu sich selbst. „Hast du die Haarfarbe erkennen können oder wie lang sie waren?", fragte sie mich dann.
„Ich glaube sie waren etwa schulterlang, aber die Farbe habe ich nicht erkennen können."
„Meinst du, du könntest Schwierigkeiten bekommen?"
„Kommt darauf an, wer es war."
„Wie viele andere weibliche Mitarbeiter gibt es denn hier?", wollte ich wissen.
Mia dachte kurz nach, „Eigentlich nur zwei, die in Frage ...
... kommen. Meine Chefin und eine andere Azubine. Alle anderen Frauen haben keine schulterlangen Haare."
„Da gibt es wohl momentan nichts, was wir tun können und wir sollten uns davon nicht verängstigen lassen. Falls die Person dich damit konfrontiert, können wir immer noch überlegen, was wir machen können.", versuchte ich sie zu beruhigen.
„Du hast Recht und wenn mich jemand damit in Schwierigkeiten bringen will, ist es mein Wort gegen ihres.", stellte sie fest.
Mia hatte während dieser Unterhaltung die Pfütze aufgewischt, nahm ihre Sachen und wandte sich zu mir.
„Darüber will ich mir jetzt gar nicht den Kopf zerbrechen. Lieber ficke ich noch ein oder sogar zwei Runden mit dir, falls du das schaffst?", forderte sie mich nun mit einem frechen Grinsen heraus.
„Einer jungen Frau in einer solchen Notlage zu helfen, ist für mich Ehrenpflicht und ich werde nicht ruhen, bis dass ich die Erwartungen von Mylady zu ihrer vollsten Befriedigung erledigt habe.", versuchte ich mich in Galanterie.
Lachend hakten wir uns unter und verließen den Supermarkt.